Volkssternwarte unterstützt das Darmstädter Umweltdiplom 2025

Auch in diesem Jahr unterstützt die Volkssternwarte Darmstadt e.V. das Projekt Umweltdiplom der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die Aktion richtet sich an Darmstädter Schüler/innen der Jahrgangsstufen 4 bis 6. Wer an mindestens 4 der angebotenen Aktionen bis Juli 2025 teilnimmt, erhält das Umweltdiplom. Die Abschlussveranstaltung ist findet am 13.09.2025 im Rahmen der Go.BioFair Umweltmesse statt. An individuellen

Monitoring der Himmelshelligkeit mit einem TESS-W Photometer

Seit Juli 2023 befindet sich auf dem Dach der Volkssternwarte neben der Sternwarten Kuppel ein TESS-W Photometer zur Dauermessung der Himmelshelligkeit. Die Daten werden im Rahmen eines internationalen Messnetzwerkes der Initiative stars4all an die Universität Madrid übermittelt und dort visuell aufbereitet, archiviert und für Forschungszwecke bereitgestellt. Dies ermöglicht die Bestimmung der Himmelshelligkeit an Beobachtungsnächten in

Neues Hessisches Naturschutzgesetz verpflichtet zum Schutz der Nacht

Am 25.5.2023 hat der hessische Landtag ein neues Hessischen Naturschutzgesetz (HeNatG) beschlossen, das seit dem 8.6.2023 gültig ist. Es handelt sich hierbei um die größte Novelle des Naturschutzrechts in dem der Schutz der Nacht und Vermeidung von Lichtimissionen eines der Kernziele sind. In der Zusammenfassung der Neuerungen wird der Sternenpark Rhön als Vorreiter genannt. §

ARD Brisant -Lichtverschmutzung reduzieren

Am 23. September 2022 war Earth Night. Gemeinsam mit der Stadt Darmstadt hatte die Volkssternwarte zu einer Nachtwanderung vom Plantanenhain zur Rosenhöhe eingeladen. Gemeinsam mit den Teilnehmern schauten wir uns gute und schlechte Beleuchtungsbeispiele an. Das Licht der Rosenhöhe wurde abgeschaltet und Wolkenlücken ermöglichten uns einen Blick durch Teleskope auf den Sternenhimmel über dem unbeleuchten

Bundesverordnung “EnSikuMaV” untersagt Außenbeleuchtung öffentlicher Gebäude und nächtliche Werbebeleuchtung

Lichtverschmutzung ist die Aufhellung der Nacht durch künstliche Lichtquellen. Um sie zu minimieren, sollte Licht nur bedarfsorientiert “Wo nötig, wann nötig, nur so hell wie nötig” und zielgerichtet auf die zu beleuchtende Fläche eingesetzt werden. Die Einführung preisgünstiger und effizienter LED-Beleuchtung hat leider genau zum Gegenteil geführt: Es wird immer mehr, heller und länger beleuchtet.

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