GB1508+5714

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Der bislang fernste entdeckte Röntgenjet liefert Hinweise auf den Urknall Das Chandra-Bild des Quasars GB1508+5714 (Einschub) zeigt einen Jet aus hochenergetischen Teilchen, der sich mehr als 100,000 Lichtjahre von dem supermassereichen Schwarzen Loch weg erstreckt, das den Quasar antreibt. Mit 12 Milliarden Lichtjahren Entfernung von der Erde ist dies der fernste Jet,

NGC 1637

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Was sich unter der Oberfläche verbirgt Eine Serie von Chandra-Beobachtungen der Spiralgalaxie NGC 1637 hat einen spektakulären Blick auf eine stürmische, ruhelose Natur geliefert, die dem ruhigen, optischen Bild widerspricht. Über einen Zeitraum von 21 Monaten leuchteten starke Röntgenquellen, Neutronensterne sowie Schwarze Löcher,  auf und verlöschten, was der Galaxie das Erscheinungsbild eines

Mondsichel-Nebel

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Lebe schnell, schlage hart zu und sterbe jung Massereiche Sterne führen ein kurzes, eindrucksvolles Dasein. Dieses aus Röntgen- (blau) und optischem Licht (rot und grün) erstellte Kompositbild enthüllt spektakuläre Einzelheiten eines Teils des Mondsichel-Nebels, einer riesigen Gas-schale, die von heftigen Winden gebildet wurde, die von dem massereichen Stern HD 192163 (auch bekannt

M86

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Des Clusters Gewinn ist der Galaxie Verlust Dieses Kompositbild aus Röntgen- (blau) und optischem Licht (orange) von M86 zeigt Gas, das aus der Galaxie gerissen wird und einen mehr als 200,000 Lichtjahre langen Schweif formt. Im Virgo-Galaxiencluster gelegen, bewegt sich diese gewaltige elliptische Galaxie mit ungefähr 4.8 Millionen Kilometer pro Stunde durch

Cygnus X-1 / XTE J1650-500 / GX 339-4

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) “Eisengepanzerter” Beleg für rotierende Schwarze Löcher Beobachtungen von Chandra und XMM-Newton an Eisenatomen in heißem Gas, das 3 stellare Schwarze Löcher umkreist, hat es Astronomen ermöglicht, die gravitativen Auswirkungen sowie den Drehimpuls dieser Schwarzen Löcher zu unter-suchen. Wie in der Darstellung gezeigt, verschiebt beispielsweise die Schwerkraft eines Schwarzen Lochs Röntgenstrah-lung von Eisenatomen