RCW 86

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Ein außerordentlich effektiver Teilchenbeschleuniger Dieses Bild aus Daten des Chandra-Röntgen-Observatoriums der NASA und des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte zeigt einen Teil des annähernd kreisförmigen Supernova-Überrests, der als RCW 86 bekannt ist. Dieser Überrest sind die Trümmer eines explodierten Sterns, der auf der Erde 185 n. Chr. von chinesischen Astronomen beobach-tet

Lyman Alpha Blobs

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Galaxien werden in kosmischen Gasklumpen erwachsen Eine genaue Untersuchung von 29 riesigen Klumpen aus Wasserstoffgas ist mit NASA‘s Chandra-Röntgen-Observatorium durchgeführt worden, um die Quelle an enormer Energie ausfindig zu machen, die notwendig ist, um diese Strukturen anzuleuchten. Diese rätselhaften Klumpen – wegen des von ihnen abgestrahlten Lichts von Astronomen als „Lyman-Alpha-Klumpen“ bezeichnet

SNR 0104-72.3

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Ein neues Bild des Chandra-Röntgen-Observatoriums der NASA zeigt einen Supernova-Überrest in einem anderen Blick. Als SNR 0104-72.3 (oder kurz SNR 0104) bekannt, liegt dieses Objekt in der Kleinen Magellanschen Wolke, eine kleine Nachbargalaxie der Milchstraße. Astronomen vermuten, daß SNR 0104 der Überrest einer sogenannten Supernova vom Typ Ia ist, verursacht durch die thermonukleare

HDF 130

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Ein Geist bleibt nach einem Ausbruch eines Schwarzen Lochs über Dies ist ein Komposit einer kleinen Region aus dem Chandra Deep Field North. In blau ist ein tiefes Bild des Chandra-Röntgen-Observatoriums, in rot ein Bild des Multi-Element Radio Linked Interferometer Network (MERLIN) zu sehen, eine in Großbritannien stehende Anordnung von Radioteleskopen. Eine

3C305

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Eine faszinierende leuchtende Galaxie Aktivität eines supermassereichen Schwarzen Lochs ist für das faszinierende Erscheinungsbild dieser Galaxie, 3C305, verantwortlich, die ungefähr 600 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Die Strukturen in rot und hellblau finden sich in Röntgen- und optischen Bildern des Chandra-Röntgen-Observatoriums bzw. des Hubble-Weltraum-Teleskops. Die optischen Daten stammen nur von