1E 0657-56

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) NASA findet direkten Beweis für Dunkle Materie Dieses Kompositbild zeigt den Galaxiencluster 1E 0657-56, auch bekannt als „Geschoß-Cluster“. Dieser Cluster formte sich nach dem Zusammenstoß von zwei großen Galaxienclustern, dem energiereichsten bekannten Ereignis im Universum seit dem Urknall. Von Chandra im Röntgenlicht gemessenes, heißes Gas ist in zwei rosafarbenen Klumpen zu sehen

CL 0016+1609 / Abell 665 / MACS J1149.5+223 / CL J1226.9+3332 / Abell 1689 / Abell 1914

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra bestimmt eigenständig die Hubble-Konstante Diese sechs Galaxiencluster bilden eine Untergruppe von 38 Clustern, die Wissenschaftler mit Chandra in einer Entfernung von 1.4 bis 9.3 Milliarden Lichtjahren von der Erde beobachteten, um zu helfen, die Hubble-Konstante zu bestimmen. Die Hubble-Konstante, oder der Hubble-Parameter, ist eine entscheidend wichtige Größe, welche die Expansionsrate des Universums

Arches-, Quintuplet- und GC Stern-Cluster

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Ruppige und überfüllte Nachbarschaft im galaktischen Zentrum Das Zentrum der Milchstraße ist ein dicht gedrängter, und nach dem letzten Bild von NASA’s Chandra-Röntgen-Observatorium nicht immer ruhiger Ort. Neben dem supermassereichen Schwarzen Loch im Zentrum ist die Region von allerlei verschiedenen Bewohnern bevölkert, die sich gegenseitig beeinträchtigen und beeinflussen. Das neue Röntgenbild zeigt

SNR 0519-69.0 / SNR 0509-68.7 / SNR 0453-68.5 / SNR 0534-69.9

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Kosmisches Feuerwerk Die Reste von vier Supernovae in der nah gelegenen Großen Magellanschen Wolke liefern einen großartigen Schaukasten für eines der explosivsten Ereignisse der Natur. Diese Röntgenbilder zeigen viele Millionen Grad heißes Gas, das durch Schockwellen der Explosionen aufgeheizt wurde. Im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links beträgt das geschätzte Alter

GRO J1655-40

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) NASA’s Chandra gibt Antwort auf ein Paradoxon Schwarzer Löcher Das Röntgenspektrum (siehe Einschub) eines Doppelsternsystems, das aus einem Schwarzen Loch und einem normalen Stern besteht, deutet darauf hin, daß turbulente Winde aus viele Millionen Grad heißem Gas um das Schwarze Loch wirbeln. Wie die Illustration zeigt, läuft viel von dem heißen Gas