SNR 0519-69.0 / SNR 0509-68.7 / SNR 0453-68.5 / SNR 0534-69.9

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Kosmisches Feuerwerk Die Reste von vier Supernovae in der nah gelegenen Großen Magellanschen Wolke liefern einen großartigen Schaukasten für eines der explosivsten Ereignisse der Natur. Diese Röntgenbilder zeigen viele Millionen Grad heißes Gas, das durch Schockwellen der Explosionen aufgeheizt wurde. Im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links beträgt das geschätzte Alter

GRO J1655-40

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) NASA’s Chandra gibt Antwort auf ein Paradoxon Schwarzer Löcher Das Röntgenspektrum (siehe Einschub) eines Doppelsternsystems, das aus einem Schwarzen Loch und einem normalen Stern besteht, deutet darauf hin, daß turbulente Winde aus viele Millionen Grad heißem Gas um das Schwarze Loch wirbeln. Wie die Illustration zeigt, läuft viel von dem heißen Gas

3C273

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Schwarzes Loch liefert ein Kaleidoskop an Farben Dieses Bild der Weltraum-Teleskope Hubble, Chandra und Spitzer der NASA zeigt einen gewaltigen Jet aus Teilchen, der aus der Nähe eines supermassereichen Schwarzen Lochs herausgeschossen wurde, ein Typ Schwarzes Loch, das man Quasar nennt. Der Jet ist riesig, er dehnt sich über mehr als 100,000

M31

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Der Ofen ist aufgedreht im Zentrum von Andromeda Dies farbcodierte Chandra-Bild (rot/niedrige, grün/mittlere und blau/hohe Röntgenenergien) zeigt die Zentralregion der Andromeda-Galaxie, auch als M31 bekannt, wo eine diffuse, Röntgenlicht aussendende Wolke aus heißem Gas inmitten einer Ansammlung von punktförmigen Quellen entdeckt wurde. Die Analyse der Röntgendaten zeigt, daß die Punktquellen mit Doppelsternsystemen

Monitoring der Himmelshelligkeit mit einem TESS-W Photometer

Seit Juli 2023 befindet sich auf dem Dach der Volkssternwarte neben der Sternwarten Kuppel ein TESS-W Photometer zur Dauermessung der Himmelshelligkeit. Die Daten werden im Rahmen eines internationalen Messnetzwerkes der Initiative stars4all an die Universität Madrid übermittelt und dort visuell aufbereitet, archiviert und für Forschungszwecke bereitgestellt. Dies ermöglicht die Bestimmung der Himmelshelligkeit an Beobachtungsnächten in