Proxima Centauri

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Der nächstgelegene Stern zur Sonne Beobachtungen des Roten Zwergsterns Proxima Centauri durch Chandra und XMM-Newton haben gezeigt, daß sich dessen Oberfläche in einem turbulenten Zustand befindet. Flares, oder explosive Ausbrüche, ereignen sich nahezu ständig. Dieses Verhalten kann auf die niedrige Masse von Proxima Centauri zurückgeführt werden, die bei nur ungefähr einem Zehntel

Zentralbereich von M87

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Gespenstische M87 Ist es ein gespenstischer Halloweenkürbis, ein Geist oder eine andere Art von Gespenst? Wie sich gezeigt hat, ist es überhaupt nichts Unheimliches – außer man hat Angst, daß Schwarze Löcher möglicherweise zusammenstoßen. In Wirklichkeit handelt es sich um ein Bild vom Zentralbereich von M87, einer Galaxie im Sternbild Jungfrau. Wissenschaftler

NGC 4555

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra’s Fund eines einsamen Halos wirft Fragen über Dunkle Materie auf Das Chandra-Bild von NGC 4555 zeigte, daß diese große, isolierte, elliptische Galaxie in eine Wolke aus 10 Millionen Grad Celsius heißem Gas (links) eingebettet ist. Die heiße Gaswolke hat einen Durchmesser von 400,00 Lichtjahren, ungefähr das Doppelte von dem, was die

Kepler’s Supernova-Überrest

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die Großen Observatorien der NASA liefern einen detaillierten Blick auf Kepler’s Supernova-Überrest Die drei Großen Observatorien der NASA – das Hubble-Weltraum-Teleskop, das Spitzer-Weltraum-Teleskop und das Chandra-Röntgen-Observatorium – vereinigten ihre Stärken, um die sich ausdehnenden Überreste einer Supernova zu untersuchen. Heute als Kepler’s Supernova-Überrest bekannt, wurde dieses Objekt vor 400 Jahren erstmals von

Maus

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die Maus, die segelte Die Maus, bekannt als G359.23-0.82, hat ihren Namen von ihrem Aussehen in Radiobildern bekommen, die eine kompakte Schnauze, einen bauchigen Körper und einen bemerkenswert langen, dünnen Schwanz zeigen, der ungefähr 55 Lichtjahre lang ist (siehe Radiobild unten). Das Bild oben links, ein Komposit aus Röntgen- (gold) und Radiostrahlung