SN 1979C

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) NASA’s Chandra entdeckt in der Nähe jüngstes Schwarzes Loch Das Kompositbild zeigt in der Galaxie M100 eine Supernova, die das jüngste bekannte Schwarze Loch in unserer kosmischen Nachbarschaft beherbergen könnte. In diesem Bild ist Röntgenstrahlung von Chandra in gold dargestellt, während optische Daten des Very Large Telescope der ESO in gelb-weiß und

3C186

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Frühreifer Galaxiencluster von Chandra entdeckt Das Chandra-Röntgen-Observatorium der NASA hat einen ungewöhnlichen Galaxiencluster beobachtet, der einen hellen Kern aus relativ kühlem Gas enthält, das einen Quasar namens 3C186 umgibt. Die ist das bislang fernste derartige beobachtete Objekt und könnte Einsichten in das Auslösen von Quasaren und das Wachstum von Galaxienclustern liefern. Dieses

SGR 0418+5729

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Was liegt tief unter der Oberfläche? Rätselraten um Magnetare vertieft sich Beobachtungen mit NASA‘s Röntgen-Observatorien Chandra, Swift und Rossi, dem Fermi-Gammastrahlen-Weltraum–Teleskop und XMM-Newton der ESA haben gezeigt, daß ein sich langsam drehender Neutronenstern mit einem normalen Magnetfeld an seiner Oberfläche Röntgen- und Gammastrahlenausbrüche hervorbringt. Diese Entdeckung kann auf die Anwesenheit eines inneren

AKTUELL – NASA’s Webb untersucht unaufhörliche Sonnenauf- und Sonnenuntergänge auf einer fernen Welt

Originalveröffentlichung am 15.07.2024 zu finden unter: https://webbtelescope.org/news/news-releases Zusammenfassung: Nahinfrarot-Spektralanalyse des Terminators bestätigt Unterschiede in der Morgen- und Abendatmosphäre Seit der Entdeckung des ersten Exoplaneten im Jahr 1992 wurden Tausende von Planeten, die Sterne außerhalb unseres Sonnensystems umkreisen, durch eine Vielzahl verschiedener Methoden bestätigt, darunter direkte Bildgebung, Mikro-gravitationslinseneffekt, Transitmessungen und Astrometrie. Im Laufe der Jahre haben

G327.1-1.1

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die Hülle schieben G327.1-1.1 ist die Folge eines massereichen Sterns, der in der Milchstraße als Supernova explodierte. Ein ungeheuer stark magnetisierter, sich schnell drehender Neutronenstern, Pulsar genannt, blieb nach der Explosion zurück und er-zeugt einen Wind aus relativistischen Teilchen, der im Röntgenlicht von Chandra und XMM-Newton (blau) ebenso wie in den Radiodaten