Propen (CH2CHCH3)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) 2007 veröffentlichten Marcelino und seine Mitarbeiter die Entdeckung von Propen (CH2CHCH3) in der Taurus-Molekülwolke 1 (TMC-1), basierend auf Beobachtungen mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM. Es wurden sechs Duplett-Linien der Torsionszustände A und E beobachtet (hinzu kam eine zusätzliche A-Teilchenlinie). Propen (oder Propylen) ist ein einfaches, ungesättigtes Alken. Es dient hauptsächlich als Grundstoff zur Produktion

Eisenmonoxid (FeO)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Entdeckung von Eisenmonoxid (FeO) in Richtung Sgr B2 mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM wurde 2002 von Walmsley et al. publiziert. Eine anschließende Studie durch Furuya et al. im Jahr 2003 bestätigte die Entdeckung der Linie bei 153.135 GHz, die in der ursprünglichen Studie genannt wurde, aber die Messung wird unsicher bleiben, bis weiter Rotationslinien,

Eisenmonocyanid (FeCN)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Eisenmonocyanid (FeCN) wurde in IRC+10216 von Zack et al. entdeckt und 2011 veröffentlicht. Das 12-Meter-Teleskop am Arizona Radio Observatory wurde für diese Beobachtungen eingesetzt. Es hat einige Diskussionen über den Grund-zustand des FeCN gegeben, die von der Tatsache herrühren, daß es mehrfache Quartett- und Sextettzustände mit ähnlichen Energien gibt. Die experimentelle Untersuchung von Flory &

Pentadiinylidin-Radikal (C5H)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Entdeckung des linearen Pentadiinylidin-Radikals (C5H) in der zirkumstellaren Hülle IRC+10216 wurde in zwei 1986 veröffentlichten Arbeiten von Cernicharo et al. dargelegt und beruhte auf dem von Gottlieb et al. im Labor gemessenen Rotationsspektrum. Linien des C5H wurden 1987 in TMC-1 festgestellt. Zu den später durchgeführten Messungen, die die Entdeckung bestätigten, gehört auch

Protonierter Chlorwasserstoff (H2Cl+)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Lis et al. identifizierten 2010 mit dem Herschel Space Observatory protonierten Chlorwasserstoff, auch Chloronium (H2Cl+) genannt. Es wurde in dem massereichen heißen Kern NGC 6334I des Katzenpfoten-Nebels ebenso wie in Richtung Sgr B2(S) beobachtet. Eine danach durchgeführte Studie, die 2012 von Neufeld et al. veröffentlicht wurde, offenbarte H2Cl+ auch in Richtung Sgr A, W31C, in zwei Quellen in