Cygnus X-1 / XTE J1650-500 / GX 339-4

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) “Eisengepanzerter” Beleg für rotierende Schwarze Löcher Beobachtungen von Chandra und XMM-Newton an Eisenatomen in heißem Gas, das 3 stellare Schwarze Löcher umkreist, hat es Astronomen ermöglicht, die gravitativen Auswirkungen sowie den Drehimpuls dieser Schwarzen Löcher zu unter-suchen. Wie in der Darstellung gezeigt, verschiebt beispielsweise die Schwerkraft eines Schwarzen Lochs Röntgenstrah-lung von Eisenatomen

Der Mond

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Prospektion des Mondes mit Chandra Chandra-Beobachtungen (rechts) vom hellen Teil des Mondes offenbarten Röntgenstrahlung der Atome des Sauerstoffs, Magnesiums, Aluminiums und Siliziums. Die Röntgenstrahlung wird durch Fluoreszenz verursacht, wenn solare Röntgenstrahlung die Oberfläche des Mondes beschießt. Nach der gegenwärtig bevorzugten Theorie eines „gigantischen Einschlags“ zur Bildung des Mondes kollidierte vor ungefähr 4.5

NGC 4438 und NGC 4435

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Galaktischer Unfall mit Bagatellschaden im Virgo-Cluster Dieses Chandra-Bild zeigt viele Millionen Grad heißes Gas in zwei Galaxien im Virgo-Galaxiencluster, die jetzt mehr als 100,000 Lichtjahre auseinander liegen. In NGC 4438, die größere Galaxie im unteren Bildteil, sind Filamente aus heißem Gas nach rechts von der Galaxie gezogen worden. Das heiße Gas der

Perseus-Cluster

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra „hört“ ein supermassereiches Schwarzes Loch in Perseus Eine 53-stündige Beobachtung der Zentralregion des Perseus-Galaxienclusters (links) durch Chandra hat wellenartige Strukturen (rechts) gezeigt, die Schallwellen zu sein scheinen. Die Strukturen wurden durch Anwendung einer besonderen Bildbearbeitungstechnik entdeckt, die fast unmerkliche Änderungen in der Helligkeit herausarbeitet. Man vermutet, daß diese Schallwellen durch explosive

M17

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) „Champagnerflasche” für Röntgenstrahlung im Hufeisen-Nebel entkorkt Das Chandra-Bild zeigt heißes Gas, das von massereichen, jungen Sternen im Zentrum des Hufeisen-Nebels, auch bekannt als M17 oder auch Omega-Nebel, abströmt. Die Gastemperaturen reichen von 1.5 Millionen Grad Celsius bis zu ungefähr 7 Millionen Grad Celsius. Eine für die Aktivität im Nebel verantwortliche Gruppe massereicher,