Kepler’s Supernova-Überrest

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die Großen Observatorien der NASA liefern einen detaillierten Blick auf Kepler’s Supernova-Überrest Die drei Großen Observatorien der NASA – das Hubble-Weltraum-Teleskop, das Spitzer-Weltraum-Teleskop und das Chandra-Röntgen-Observatorium – vereinigten ihre Stärken, um die sich ausdehnenden Überreste einer Supernova zu untersuchen. Heute als Kepler’s Supernova-Überrest bekannt, wurde dieses Objekt vor 400 Jahren erstmals von

Maus

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die Maus, die segelte Die Maus, bekannt als G359.23-0.82, hat ihren Namen von ihrem Aussehen in Radiobildern bekommen, die eine kompakte Schnauze, einen bauchigen Körper und einen bemerkenswert langen, dünnen Schwanz zeigen, der ungefähr 55 Lichtjahre lang ist (siehe Radiobild unten). Das Bild oben links, ein Komposit aus Röntgen- (gold) und Radiostrahlung

Fornax-Cluster

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Bewegungen eines nah gelegenen Galaxienclusters enthüllen die Anwesenheit einer verborgenen Überstruktur Ein Chandra-Mosaik aus Bildern des Fornax-Galaxienclusters zeigt, daß die den Clusterkern umgebende riesige Wolke aus zehn Millionen Grad Celsius heißem Gas eine rückwärtsgewandte kometenartige Form hat, die sich über mehr als eine halbe Million Lichtjahre erstreckt. Diese Geometrie läßt darauf schließen,

Cassiopeia A

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Tiefste Abbildung eines explodierten Sterns macht bipolar Jets sichtbar Dieses aufsehenerregende Bild vom Supernova-Überrest Cassiopeia A ist die detaillierteste Aufnahme, die jemals von den Resten eines explodierten Stern gemacht wurde. Das Eine-Million-Sekunden-Bild zeigt einen hellen äußeren Ring (grün) mit zehn Lichtjahren im Durchmesser, der die Lage einer Schockwelle anzeigt, die durch die

Abell 2125

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra fängt frühe Phase kosmischer Vereinigung ein Chandra’s Bild vom Galaxiencluster Abell 2125 entschleiert einen Komplex aus mehreren massereichen, viele Millionen Grad Celsius heißen Gaswolken während der Verschmelzung. Zehn der punktförmigen Quellen werden mit Galaxien in dem Cluster in Verbindung gebracht, der Rest sind vermutlich ferne Hintergrundgalaxien. Die kleine helle Struktur ganz