Ethylisocyanid (CH3CH2NC) *nicht entdeckt*

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Ethylisocyanid war Gegenstand einer Suche, von der 2018 Margulès et al. berichteten, und dazu Daten, die für diesen Zweck generiert wurden, nutzten. Auf der Grundlage von jetzt 2906 zuordenbaren Übergängen wurde die Verbindung weder in Orion KL noch Sgr B2 entdeckt. Einige Beobachtungen wurden mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM durchgeführt. Auch wurden vorhandene Daten von ALMA für

Wasserstoffperoxid (H2O2)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Wasserstoffperoxid (HOOH) ist eines der wenigen Astromoleküle, das weithin in der alltäglichen Welt des Menschen bekannt ist. Eine Arbeit über seine Entdeckung im ρ Oph–Wolkenkomplex, in erster Linie im A-Kern, wurde 2011 von Bergman et al. veröffentlicht. Die Beobachtungen erfolgten mit den 12-m-Teleskopen von APEX, ein Prototyp von Teleskopen, der für ALMA entwickelt wurden.

Hydropersulfid-Radikal (S2H)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Entdeckung des Radikals S2H im Pferdekopf-Nebel, einem der bekanntesten und am meisten photographierten Himmels-objekte, wurde 2017 von Fuente et al. veröffentlicht. Die Beobachtungen wurden mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM (einem der erfolgreichsten Werkzeuge bei der Entdeckung neuer Astromoleküle) durchgeführt. Insgesamt wurden 8 Linien dem S2H zugeordnet. S2H, auch als HS2 oder HSS benannt, ist das Radikal

Methylsilan (CH3SiH3)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Entdeckung von Methylsilan (CH3SiH3) wurde 2017 von Cernicharo et al. veröffentlicht. Insgesamt 10 Rotationsüber-gänge (davon 7 unvermischt) wurden bei Beobachtungen von IRC +10216 identifiziert, die mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM in einer Untersuchung, die auch die Entdeckung von Silylcyanid bestätigte, durchgeführt wurden. Die Vorhersagen zu den Spektrallinien beruhten auf Daten aus experimentellen Arbeiten von Meerts and

Imidazol (C3N2H4) *nicht entdeckt*

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die fünfgliedrige, aromatische, heterozyklische Verbindung Imidazol (C3N2H4) war Gegenstand zweier erfolgloser Durch-musterungen, zum einen durch Dezafra et al. in den siebziger und zum anderen durch Irvine et al. in den achtziger Jahren. Die erste Suche wurde mit dem alten 42-Meter-Teleskop des Green Bank Observatoriums durchgeführt. Die zweite Durch-musterung erfolgte mit dem 20-Meter-Millimeterteleskop des Onsala-Weltraum-Observatoriums in Schweden. Imidazol ist eine

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