Phosphaethin (HCP)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Phosphaethin (HCP) wurde 2007 von Agúndez et al. in IRC +10216 entdeckt. Vier aufeinanderfolgende Rotationsübergänge wurden mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM beobachtet. Milam et al. bestätigten 2008 die Entdeckung und beobachteten HCP sowohl in IRC +10216 als auch bei CRL 2688, einem protoplanetarischen System, das auch als Ei-Nebel bekannt ist. Ein 1990 veröffentlichter früherer Versuch

Natriumcyanid (NaCN)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Natriumcyanid (NaCN) wurde 1994 im All von Turner et al. bei CW Leo, auch bekannt als IRC +10216, identifiziert (ein Objekt, bei dem unlängst entdeckt wurde, daß es sich grundlegend in den letzten zehn Jahren verändert hat). Die ursprüng-liche Entdeckung beruhte auf vier Rotationslinien, gefunden bei Beobachtungen mit dem 12-Meter-Teleskop am Kitt Peak, das

Disiliziumcarbid (Si2C)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Entdeckung von Disiliziumcarbid (Si2C oder SiCSi) in IRC+10216 wurde 2015 von Cernicharo et al. in der Zeitschrift „Astrophysical Journal Letters“ publiziert und stützt sich auf 112 Rotationslinien. Das 30-Meter-Teleskop des IRAM wurde für die Beobachtungen eingesetzt. Eine begleitende theoretische Arbeit von Reilly et al. wurde im „Journal of Chemical Physics“ gemeinsam mit der astronomischen

Cyanotriacetylen (HC7N)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Cyanotriacetylen oder Cyanohextriyn (HC7N) wurde erstmals 1978 von Kroto et al. in Heiles Wolke 2, bekannt als TMC-1 (Taurus Molecular Cloud 1), entdeckt. Die Beobachtungen wurden am 46-Meter-Teleskop des Algonquin-Radio-Observatoriums in Ontario, Kanada, durchgeführt. Die ursprüngliche Entdeckung wurde rasch von Little et al., die HC7N in TMC-2 beobachteten, und von Winnewisser & Walmsley, die es in

Argonhydrid-Kation (ArH+)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) 2013 gaben Barlow et al. die Entdeckung von Argonium (ArH+ oder protoniertes Argon) in Richtung des Krebs-Nebels bekannt. Auf Grundlage neuer experimenteller Daten von Cueto et al. identifizierte man zwei Rotationslinien des ArH+ in Spektren, die das Herschel-Weltraum-Observatorium gewonnen hatte. Die Entdeckung von Argonium ist bereits durch die Beobachtungen von Schilke et al. bestätigt worden.

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