l-Propynylidynium-Kation (l-C3H+)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Der erste Nachweis von l-C3H+ wurde im Zeitraum von 2012 – 2014 erst veröffentlicht, dann bestritten und schließlich bestätigt. 2012 veröffentlichten Pety et al. die Beobachtung des l-C3H+ in der Photonen dominierten Region (PdR) des Pferdekopf-Nebels mit dem 30-Meter-Teleskop des IRAM. Sechs Linien aus der Durchmusterung wurden dem l-C3H+ zugeordnet. 2013 wurde die Entdeckung von

O-protoniertes Kohlenmonoxid (HOC+)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Das O-protonierte CO-Isomer HOC+ wurde in mehr als einem Dutzend Quellen 1983 von Woods et al. aufgespürt, eine Entdeckung, die zwölf Jahre später, 1995, von Ziurys & Apponi bestätigt wurde, die zu diesem Isomer auch Untersuchungen in den Jahren 1997 und 1999 an anderen Quellen durchführten. Die Erstbeobachtungen wurden mit dem 14-m-Teleskop am Five College Radio

Titanmonoxid (TiO)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Titanmonoxid (TiO) wurde von Kamiński et al., wie 2013 verlautet, in der zirkumstellaren Hülle des Roten Überriesen VY Canis Majoris entdeckt. Die Beobachtungen erfolgten mittels einer Breitbanddurchmusterung mit den 8 Antennen des Submillimeter Array auf dem Mauna Kea und den 6 Antennen des IRAM Plateau de Bure Interferometer in den Französischen Alpen. Zehn Übergänge

Protonierter Fluorwasserstoff (H2F+) *nicht entdeckt*

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Fluoronium (protoniertes Wasserstofffluorid, H2F+) war Gegenstand einer erfolglosen Suche mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), wie 2016 Kawaguchi et al. berichteten. Nach der Verbindung wurde mit ALMA in dem extragalaktischen Blazar PKS 1830-211 gesucht. Nach ihr wurde auch mit dem Herschel-Weltraum-Observatorium in den galaktischen Quellen NGC 6334 I und W51C gefahndet. Wasserstofffluorid wurde bei der Durchmusterung in PKS 1830-211

Ethylmercaptan (CH3CH2SH)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) 2014 wurde die organische Verbindung Ethylmercaptan (CH3CH2SH), auch als Ethanthiol bekannt, von Kolesniková et al. mit ihren neuen experimentellen Werten für diese Verbindung in Daten vorliegender Durchmusterungen erkannt. Tercero et al. durchsuchten mit dem 30-Meter-Radioteleskop des IRAM einige spektrale Fenster in Orion KL. Über 14.000 Spektrallinien wurden bei der Durchmusterung entdeckt, von denen damals etwa

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