
© Daniel Falgenhauer, VSD
Liebe junge Astronomen!
Wir möchten euch die Möglichkeit bieten, unseren Mond kennenzulernen. Dazu haben wir die Veranstaltung “Eine Reise rund um den Mond” zusammengestellt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter im Observatorium Ludwigshöhe statt.
Beginn: Samstag 29.11.2025, 16:15 Uhr
Dauer: ca. 105 Minuten
Eintritt: 5,00 € pro Teilnehmer, Vereinsmitglieder kostenfrei
Die vermittelten Inhalte sind an der Hauptzielgruppe (Kinder im Alter 7-10 Jahre) ausgerichtet.
Da wir jedem Kind möglichst viel vermitteln wollen, ist die Teilnehmerzahl der Kinder pro Termin begrenzt. Falls Sie mit Ihrem Kind zusammen die Veranstaltung besuchen möchten, bitten wir um Verständnis, dass auch erwachsene Begleitpersonen die Teilnehmergebühr bezahlen müssen.
Inhaltlich setzt sich die Veranstaltung zusammen aus einem Vortrag, einem Blick durch die Teleskope, einem Experiment zur Entstehung von Kratern, sowie einem kleinen Gedankenspiel zum Mond.
Anmeldungen für die Veranstaltungen am 29.11.2025 sind von Dienstag, 18. November 2025 18:00 Uhr bis Donnerstag, 20. November 2025 18:00 Uhr nur über folgende Seite möglich:
Da die Nachfrage für Plätze bei unseren Kinderveranstaltungen groß ist, haben wir uns für folgendes Anmeldeverfahren entschieden:
- Sie füllen im Anmeldezeitraum (siehe oben) das Anmeldeformular auf unserer Webseite aus.
- Nach Ende des Anmeldezeitraumes vergeben wir die Tickets unter allen eingegangenen Anmeldungen nach dem Zufallsprinzip. Sie bekommen dann eine entsprechende E-Mail von uns.
- Bitte beachten Sie: Unser System kann feststellen, falls Sie mehrfach Anmeldungen einreichen. In diesem Fall werden alle entsprechenden Anmeldungen ohne Benachrichtigung gelöscht!

© Daniel Falgenhauer, VSD
Liebe junge Astronomen!
Wir möchten euch die Möglichkeit bieten, unseren Mond kennenzulernen. Dazu haben wir die Veranstaltung “Eine Reise rund um den Mond” zusammengestellt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter im Observatorium Ludwigshöhe statt.
Beginn: Samstag 29.11.2025, 17:30 Uhr
Dauer: ca. 105 Minuten
Eintritt: 5,00 € pro Teilnehmer, Vereinsmitglieder kostenfrei
Die vermittelten Inhalte sind an der Hauptzielgruppe (Kinder im Alter 7-10 Jahre) ausgerichtet.
Da wir jedem Kind möglichst viel vermitteln wollen, ist die Teilnehmerzahl der Kinder pro Termin begrenzt. Falls Sie mit Ihrem Kind zusammen die Veranstaltung besuchen möchten, bitten wir um Verständnis, dass auch erwachsene Begleitpersonen die Teilnehmergebühr bezahlen müssen.
Inhaltlich setzt sich die Veranstaltung zusammen aus einem Vortrag, einem Blick durch die Teleskope, einem Experiment zur Entstehung von Kratern, sowie einem kleinen Gedankenspiel zum Mond.
Anmeldungen für die Veranstaltungen am 29.11.2025 sind von Dienstag, 18. November 2025 18:00 Uhr bis Donnerstag, 20. November 2025 18:00 Uhr nur über folgende Seite möglich:
Da die Nachfrage für Plätze bei unseren Kinderveranstaltungen groß ist, haben wir uns für folgendes Anmeldeverfahren entschieden:
- Sie füllen im Anmeldezeitraum (siehe oben) das Anmeldeformular auf unserer Webseite aus.
- Nach Ende des Anmeldezeitraumes vergeben wir die Tickets unter allen eingegangenen Anmeldungen nach dem Zufallsprinzip. Sie bekommen dann eine entsprechende E-Mail von uns.
- Bitte beachten Sie: Unser System kann feststellen, falls Sie mehrfach Anmeldungen einreichen. In diesem Fall werden alle entsprechenden Anmeldungen ohne Benachrichtigung gelöscht!

Mars – “Wüstenplanet” in unserem Sonnensystem
Credit: NASA/JPL-Caltech/MSSS
Referent: Bettina Wurche, Sternwarte Starkenburg
Dune, Star Wars, Star Trek – in vielen Science Fiction-Szenarien werden die HeldInnen in die Wüste geschickt.
Wüsten bieten für die Protagonisten neben Schweiß und Durst noch viel mehr Herausforderungen, von der Einsamkeit über Sandstürme bis zu schrecklichen Aliens.
Welche Wissenschaft steckt hinter diesen Konzepten? Wie glaubwürdig ist es, dass ein ganzer Planet nur aus Wüste bestehen soll? Wo haben sich die Schöpfer außerirdischer Wüsten bei Menschen, Tieren, Pflanzen und Steinen unserer Erde inspirieren lassen? Und welche Überlebensstrategien nutzen die HeldInnen in ihrer wüsten Umgebung?
Ein kurzer Ausblick zeigt, dass Wüstentrainings bei ESA und NASA auch für Raumsonden und Astronauten üblich sind, um sie auf sandige Einöden außerhalb der Erde vorzubereiten.
Was könnten Science Fiction-AutorInnen und FilmemacherInnen von den RaumfahrerInnen lernen?
“Die Sterne über Darmstadt” ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.

M42 Orionnebel, VSDA
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 19:00 bis 20:30 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! (Freischaltung ca. 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung).
Ab 20:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.

This illustration shows the cold side of the Webb telescope, where the mirrors and instruments are positioned.
Credit Image: NASA, ESA, CSA, Northrop Grumman
Referentin: Dr. Eva Schinnerer, Max Planck Instiut für Astronomie, Heidelberg
Das James Webb Space Telescope (JWST) ist eine der neuesten Astrophysik-Missionen der NASA und der Nachfolger des legendären Hubble Space Telescopes. Mit seinem hochentwickelten Weltraum-Observatorium liefert das JWST nicht nur atemberaubende Bilder von Nebeln in unserer Milchstraße und entfernten Galaxien, sondern auch neue Erkenntnisse über die frühe Entwicklung des Universums, die Bildung von Galaxien und Sternen sowie die Entdeckung von entfernten Planeten.
In diesem Vortrag wird JWST vorgestellt und gezeigt, wie es dazu beiträgt, unsere Nachbargalaxien besser zu verstehen. Es werden auch die Möglichkeiten und Vorzüge des JWST präsentiert und ein Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse geben.
“Die Sterne über Darmstadt” ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.

M42 Orionnebel, VSDA
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 19:00 bis 20:30 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! (Freischaltung ca. 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung).
Ab 20:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.

Künstlerische Darstellung von zwei verschmelzenden Neutronensternen und der dabei erzeugten Gravitationswellen.
© MPI-IS / A. Posada
Referent: Dr. Andreas Flörs, GSI Darmstadt
Am 17. August 2017 gelang erstmals der Nachweis von Gravitationswellen, die von der Verschmelzung zweier Neutronensterne stammten, registriert mit den Laser-Interferometern LIGO und Virgo. Gleichzeitig wurde ein wochenlanges Nachleuchten im Röntgen- und Radiobereich sowie eine Kilonova beobachtet, deren Strahlung vom Ultravioletten bis in den Infrarotbereich reichte. Diese beispiellose weltweite Beobachtungskampagne, an der Dutzende Teleskope beteiligt waren, markierte den Beginn der sogenannten Multi-Messenger-Astronomie, in der Gravitationswellen und elektromagnetische Signale gemeinsam ausgewertet werden.
Die Kilonova von 2017 bestätigte eindrucksvoll, dass bei der Verschmelzung von Neutronensternen große Mengen schwerer Elemente entstehen, darunter Strontium, die Lanthanoiden, Gold und Uran. Damit wurde ein lange gehegter Verdacht aus der theoretischen Astrophysik bestätigt: Neutronensternkollisionen sind zentrale Produktionsstätten für den r-Prozess, bei dem in kurzer Zeit extrem viele Neutronen eingefangen werden und so mehr als die Hälfte aller chemischen Elemente im Periodensystem entsteht.
In diesem Vortrag werde ich eine Einführung in die Physik verschmelzender Neutronensterne geben, die außergewöhnliche Beobachtungskampagne von 2017 zusammenfassen und diskutieren, wie Neutronensternverschmelzungen zum Verständnis des Ursprungs der schweren Elemente im Universum beitragen.
Referent: Andreas Domenico – Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Wer sich mit den komplexen Zusammenhängen von Astrophysik und Kosmologie befassen will, sollte zu allererst die Grundbegriffe der Himmelskunde erlernen. In diesem ersten Seminar des Jahres geht es daher um die Grundlagen der Himmelsbeobachtung ohne Teleskop, wozu insbesondere auch die Fähigkeit gehört, sich am Sternenhimmel zu orientieren.
Schwerpunkte sind unter anderem die scheinbare tägliche Bewegung der Gestirne am Himmel, die Entstehung von Jahreszeiten, Mondphasen und Finsternissen, der wechselnde Anblick des Sternhimmels im Jahreslauf und in verschiedenen geografischen Breiten.
Dabei lernen Sie auch die wichtigsten Sternbilder und Fixsterne des Nachthimmels kennen und wie man mit einer drehbaren Sternkarte umgeht.
Die Astronomie ist die mit Abstand älteste unter den Naturwissenschaften und über Jahrhunderte hinweg haben die Menschen den Himmel ohne Fernrohr beobachtet. Daher gehört auch ein Rückblick auf die wichtigsten Eckpunkte in der Geschichte der Himmelskunde zu diesem Seminar.
“Die Sterne über Darmstadt” ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.

M42 Orionnebel, VSDA
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 19:30 bis 21:00 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! (Freischaltung ca. 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung).
Ab 21:00 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.

Credit: Science Illustration: NASA, ESA, Z. Levay and R. van der Marel (STScI), T. Hallas, and A. Mellinger
Referent: Stefan Karge, Amateurastronom, Frankurt
Unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße, und die benachbarte Andromeda Galaxie (M31) sind die beiden größten und zugleich massereichsten Galaxien in der Lokalen Gruppe.
Seit den 1910er Jahren ist nun bekannt, dass sich die beiden großen Galaxien auf einem Annäherungskurs befinden und gemäß neuerer Studien auf eine unausweichliche Kollision zusteuern.
Im Vortrag werden beide Hauptakteure vorgestellt und die verschiedenen Kollisionsszenarien gegenübergestellt. Aber ist die Kollision zwischen der Milchstraße und der M31 tatsächlich so unausweichlich?
