Die Entwicklung massereicher Galaxiencluster

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Galaxiencluster sind seit langem als wichtige Laboratorien für die Untersuchung der Entstehung und Entwicklung von Galaxien erkannt worden. Das Aufkommen der neuen Generation von Teleskopen zur Durchmusterung des Himmels bei Millimeter- und Submillimeterwellen, wie das Südpol-Teleskop (SPT), hat es ermöglicht, lichtschwache Galaxiencluster über große Gebiete des Himmels

Ein Katalog von Exoplaneten in der lebensfreundlichen Zone

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Die beiden letzten Jahrzehnte haben eine Explosion an Entdeckungen von Exoplaneten gesehen, da sich die Meßempfindlichkeit für kleinere Planeten, insbesondere Dank der Kepler-Mission, spektakulär verbessert hat. Diese Entdeckungen haben gezeigt, daß die Häufigkeit der Planeten hin zu kleineren Abmessungen ansteigt: terrestrische Planeten sind verbreiteter als Gasriesen. Die

Was ionisierte das Universum? (Originalartikel vom 22.03.2019)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Das wenige, verteilte heiße Gas, das im Raum zwischen den Galaxien vorkommt, das sogenannte intergalaktische Medium, ist ionisiert. Die Frage ist, wie? Astronomen wissen, daß, als das frühe Universum expandierte und dann genügend abgekühlt war, Wasserstoff (sein Hauptbestandteil) zu neutralen Atomen rekombinierte. Als dann

Abströmendes Gas in ultraleuchtkräftigen Galaxien

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Galaxien entwickeln sich über Milliarden Jahre, teilweise durch Aktivität von Sternentstehung und ihrer supermassereichen, zentralen Schwarzen Löcher als auch durch die Verschmelzungen mit anderen Galaxien. Einige Merkmale von Galaxien, insbesondere der starke Zusammenhang, den man zwischen der Masse des zentralen Schwarzen Lochs und Eigenschaften wie stellarer Geschwindigkeitsverteilung

Flares auf Proxima Centauri

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Stellare magnetische Aktivität stellt für die Bewohnbarkeit von Planeten um M-Zwergsterne, dem häufigste Sterntyp, eine Gefahr dar. Diese Sterne haben relativ niedrige Massen und kleine Radien, die sie zu leichteren Zielen für die Entdeckung der Signale von transitierenden Planeten als sonnenähnliche Sterne macht. Zudem haben neuere statistische

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