Cyanwasserstoff (HCN)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Cyanwasserstoff (HCN) ist eines der häufigsten Astromoleküle und in nahezu jeder astrophysikalischen Umgebung gefunden worden. Es wurde von Snyder and Buhl in den Anfangsjahren der Suche nach Molekülen mit Radioteleskopen entdeckt. Die erste Beobachtung umfaßte Entdeckungen in 6 Quellen: W3(OH), Orion A, Sgr A, W49, W51 und DR21(OH) [was neben einem Stern der

Hexapentaenyliden (H2C6)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Hexapentaenyliden (H2C6) wurde 1996 von Langer et al. in TMC-1 mit der 70-Meter-Antenne des  Deep Space Network der NASA in Goldstone, Kalifornien, beobachtet. Zwei ergänzende Untersuchungen, die von McCarthy et al. 1997 veröffentlicht wurden, liefern weitere Einzelheiten über die Labormessungen von H2C6. H2C6  ist ein kumuliertes Carben. Weitere H2Cn-Moleküle, die man im Weltraum

Aluminiummonoxid (AlO)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Das Aluminiummonoxid-Radikal (AlO) wurde in einer 2009 von Tenenbaum & Ziurys veröffentlichten Arbeit identifiziert, basierend auf Beobachtungen des sauerstoffreichen Superriesen VY Canis Majoris, der erst kürzlich als eine überraschend reiche Molekülquelle erkannt worden ist. Die Beobachtungen wurden mit dem 10 Meter messenden Submillimeter-Teleskop am Arizona Radio Observatory auf dem Mt. Graham durchgeführt. Andere kleine

Heptatriinylidin-Radikal (C7H)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) Die Beobachtung des C7H-Radikals in IRC+10216 berichteten 1997 Guélin et al. unter Verwendung und beruhend auf den Labordaten von Travers et al. (siehe auch McCarthy et al.). Die Entdeckung scheint durch spätere Nachforschungen nicht bestätigt worden zu sein, denn Bell et al. konnten dieses Teilchen bei einer Suche in TMC-1 nicht auffinden. Der vollständige

Protoniertes Formaldehyd (H2COH+)

(Originalartikel unter https://www.astrochymist.org) In einer Arbeit von aus dem Jahr 1996 identifizierten Ohishi et al. protoniertes Formaldehyd (H2COH+). Sie fanden bis zu sechs Linien in Quellen, zu denen die Sternentstehungsgebiete Sgr B2(M), Orion-KL sowie W51 gehören und gaben die unsichere Bestimmung in NGC 7538 und DR21(OH) bekannt. Alle Messungen wurden am Nobeyama Radio Observatory und Einrichtungen am

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