Photosynthese auf lebensfreundlichen Planeten um Sterne mit geringer Masse (Originalartikel vom 06.09.2019)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Leben auf der Erde wird von Photosynthese beherrscht, der Prozeß, bei dem grüne Pflanzen und einige Organismen Sonnenlicht bei sichtbaren Wellenlängen nutzen, um kohlenstoffbasierte Nährstoffe aus Kohlendioxidgas und Wasser zu synthetisieren. Photosynthese entstand relativ früh in der Entwicklungsgeschichte der Erde, vielleicht bereits vor drei

Stellare Herzschläge (Originalartikel vom 30.08.2019)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Der Satellit Kepler ist für seine Entdeckung von Tausenden von Exoplaneten durch pausenlose und minutiöse Messung der Helligkeiten von über einer halben Million Sterne auf der Suche nach den Fingerabdrücken von transitierenden Exoplaneten bekannt. Weniger bekannt sind die revolutionären Folgen seines Überwachungsprogramms zur stellaren

Erkennen von verschmelzenden Galaxien (Originalartikel vom 16.08.2019)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Vor über dreißig Jahren entdeckte der Infrared Astronomy Satellite, daß das Universum viele extrem leuchtkräftige Galaxien enthält, einige davon über tausendmal heller als unsere eigene Milchstraße, aber bei optischen Wellenlängen so gut wie unsichtbar. Diese Galaxien werden durch Ausbrüche an Sternentstehung, die tief in

Messung der Distanz bis zur gegenüberliegenden Seite der Galaxis

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Die Größe und Form unserer Galaxis, die Milchstraße, spiegelt nicht nur ihre heutige Struktur, sondern auch ihre Entwicklungsgeschichte wider und liefert Einzelheiten, die die Grundlage für unser Verständnis aller Galaxien bilden. Die Information ist auch wichtig, da sie es Astronomen ermöglicht, Entfernungen zu Objekten in der Milchstraße

Teegarden und GJ 357: neue erdähnliche Planeten – von Bernd Scharbert

…und das auch noch in Erdnähe!  Der kürzlich von der Presse mit erfreulich viel Aufmerksamkeit bedachte Stern GJ 357 ist 31 Lichtjahre von uns entfernt. Er befindet sich im Sternbild Wasserschlange (Koordinaten: RA: 09:36:01.6, Dekl.: -21:39:39, Scheinbare Helligkeit: 10,9m). Hier die Sternkarte, falls sie schon mal `rüberwinken oder ein Foto machen möchten: Bereits im Juni

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