Astronomie ohne Teleskop – Kosmische Magnetfelder

Von Steve Nerlich in Universe Today – Übersetzt von Harald Horneff Die Erwähnung kosmischer Magnetfelder verursacht vermutlich in einigen astronomischen Zirkeln unbehagliches Schweigen – und nach ein wenig Fußscharren und Räuspern wird die Diskussion sich schnell sichereren Themenfeldern zuwenden. Nichtsdestotrotz sind die Magnetfelder dort draußen. Sie spielen wahrscheinlich eine Rolle in der Galaxienentwicklung, wenn nicht

Astronomie ohne Teleskop – Nicht begründbare Leistungsfähigkeit

Von Steve Nerlich in Universe Today – Übersetzt von Harald Horneff Gravitationswellen sind anscheinend ungemein schwierig mit Einsteins Feldgleichungen darzustellen, da sie äußerst dynamisch und nicht-symmetrisch sind. Um Voraussagen zu den vermuteten Effekten von Gravitationswellen zu erhalten, bestand bisher die einzige Möglichkeit darin, die Parameter der Einsteinschen Gleichung zu vereinfachen: man nahm einfach an, das

Astronomie ohne Teleskop – Entropie eines Schwarzen Lochs

Von Steve Nerlich in Universe Today – Übersetzt von Harald Horneff Ein einfacher Weg, über die Entropie Schwarzer Löcher nachzudenken ist, sich zu erinnern, daß Entropie den Verlust an Freier Energie eines Systems darstellt – Freie Energie ist für Arbeit verfügbar. Überflüssig zu sagen, daß alles, was in einem Schwarzen Loch verschwindet, nicht länger zum

Astronomie ohne Teleskop – Doppelt Spezielle Relativität

Von Steve Nerlich in Universe Today – Übersetzt von Harald Horneff    Die Allgemeine Relativitätstheorie, Einsteins Theorie der Schwerkraft, gibt uns eine zweckdienliche Grundlage zur mathematischen Behandlung des großräumigen Universums, während die Quantentheorie uns eine gleichfalls sinnvolle Grundlage zur Behandlung der subatomaren Teilchenphysik und vermutlich zur Physik des winzigen Augenblicks eines hochenergetischen und hochdichten frühen

Astronomie ohne Teleskop – Dunkle Statistiken

Von Steve Nerlich in Universe Today – Übersetzt von Harald Horneff   Die hypothetische Dunkle Strömung, die man in der Bewegung von Galaxiencluster zu erkennen glaubt, erfordert, daß wir zuverlässig eine eindeutige statistische Beziehung in der Bewegung entfernter Objekte erkennen können, die in jedem Fall mit der Expansion des Universums nach außen strömen und dazu

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