„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Der heutige Beobachtungsabend steht ganz im Zeichen der Planeten Jupiter und Mars sowie des Mondes.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends um 20:00 Uhr haben die meisten Herbststernbilder bereits den Meridian überquert. Südlich des Pegasusquadrats im Sternbild der Fische steht Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems. Im Teleskop lassen sich die Wolkenstrukturen auf der Jupiterscheibe sowie die vier Jupitermonde Io, Europa, Ganymede und Kallisto beobachten, die 1610 von Galileo Galilei entdeckt wurden. Gegen 21:30 Uhr taucht am Rande der Jupiterscheibe allmählich der Große Rote Fleck auf. Dies ist ein gigantischer Wirbelsturm in der Jupiteratmosphäre, in dem die Erde bequem Platz hätte.
Unser nächstes Ziel ist der Planet Mars im Sternbild Stier, der am 08.12. seine Oppositionsstellung erreichte. Bei ruhiger Luft lassen sich im Teleskop auf der kleinen rötlichen Marsscheibe die nördliche Polhaube und die dunklen Albedostrukturen der Solis Lacus Region und des Mare Sirenum erkennen.
Zum Abschluss unseres Beobachtungsabends machen wir noch einen Schwenk zum Mond und beobachten die Krater und dunklen Maria entlang desTerminators.
Organisatorische Hinweise:
- Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
- Es sind die an diesem Termin gültigen Corona-Regeln einzuhalten. Möglicherweise kann die Veranstaltung auch ausfallen. Schauen Sie bitte rechtzeitig auf unsere Webseite, um sich über die Auswirkungen eventueller Corona-Regeln zu informieren.
Anmeldung für den Zeitraum 20:00 bis 21:30 Uhr notwendig! Anmeldungen sind ab 30.11.2022 möglich.
Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 10 Personen geben. Für diese Blöcke ist eine Anmeldung erforderlich. Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90-100 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Taschenlampenwanderung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Taschenlampe, festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Um pünktlich anzufangen, seien Sie bitte 10 Minuten vor Beginn am Eingang der Sternwarte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90-100 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Taschenlampenwanderung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Taschenlampe, festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Um pünktlich anzufangen, seien Sie bitte 10 Minuten vor Beginn am Eingang der Sternwarte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends sind die typischen Herbsternbilder noch gut im Südwesten zu sehen. Den Südosten nimmt bereits das markante Wintersechseck ein, das von den hellen Sternen Procyon im kleinen Hund, Pollux in den Zwillingen, Capella im Fuhrmann, Aldebaran im Stier, Rigel im Orion, und Sirius im großen Hund gebildet wird.
Unser erstes Objekt an diesem Abend ist der Planet Mars im Sternbild Stier: Auch wenn der scheinbare Durchmesser der Marsscheibe seit der Opposition am 8.12.22 schon deutlich abgenommen hat, lassen sich im Teleskop mit etwas Glück noch die nördliche Polhaube und die dunklen Albedostrukturen erkennen.
Weiter östlich lässt sich der Crabnebel (M1) beobachten, ein Überbleibsel der Supernova von 1054, die von chinesischen Astronomen beschrieben wurde.
Mit einer Reise durch die offenen Sternhaufen (M36, M37, M38) im Fuhrmann und einem Abstecher zum großen Nebel im Orion (M42), einem Sternentstehungsgebiet, beenden wir unseren Beobachtungsabend.
Organisatorische Hinweise:
- Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
- Eine Buchung für dieselbe Person für mehr als 30 Minuten ist unerwünscht, und kann von uns ohne Nachfrage gelöscht werden.
- Es sind die an diesem Termin gültigen Corona-Regeln einzuhalten. Möglicherweise kann die Veranstaltung auch ausfallen. Schauen Sie bitte rechtzeitig auf unsere Webseite, um sich über die Auswirkungen eventueller Corona-Regeln zu informieren.
Anmeldung für den Zeitraum 20:00 bis 21:30 Uhr notwendig! Anmeldungen sind ab dem 4. Januar 18:00 Uhr nur über diese Seite möglich. Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 10 Personen geben. Für diese Blöcke ist eine Anmeldung erforderlich. Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Liebe junge Astronomen!
Wir möchten euch die Möglichkeit bieten, unseren Mond kennenzulernen. Dazu haben wir die Veranstaltung „Eine Reise rund um den Mond“ zusammengestellt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter im Observatorium Ludwigshöhe statt.
Termin: Samstag 28.1.2023, 17:00-18:45 Uhr
Dauer der Veranstaltung: ca. 105 Minuten
Eintritt: 5,00 € pro Teilnehmer (Mitglieder frei)
Die vermittelten Inhalte sind an der Hauptzielgruppe (Kinder im Alter 7-10 Jahre) ausgerichtet.
Da wir jedem Kind möglichst viel vermitteln wollen, ist die Teilnehmerzahl der Kinder auf 12 pro Termin begrenzt. Falls Sie mit Ihrem Kind zusammen die Veranstaltung besuchen möchten, bitten wir um Verständnis, dass auch erwachsene Begleitpersonen die Teilnehmergebühr bezahlen müssen. Inhaltlich setzt sich die Veranstaltung zusammen aus einem Vortrag, einem Blick durch die Teleskope, einem Experiment zur Entstehung von Kratern, sowie einem kleinen Gedankenspiel zum Mond.
Die Veranstaltung ist ausgebucht, die Warteliste ist übervoll.
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90-100 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Taschenlampenwanderung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Taschenlampe, festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Um pünktlich anzufangen, seien Sie bitte 10 Minuten vor Beginn am Eingang der Sternwarte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
An diesem Beobachtungsabend bietet sich noch einmal die Gelegenheit, einen Blick auf den Mars zu werfen.
Während in Blickrichtung Süden und Zenit noch die typischen Wintersternbilder wie Stier, Orion, Zwillinge und Großer Hund die Szenerie beherrschen, kündigen sich im Osten mit dem Löwen bereits die Frühlingssternbilder an. Im Schwertgehänge des Orion beobachten wir den hellen Orionnebel (M42) und gehen anschließend auf einen Streifzug durch die Wintermilchstrasse in den Sternbildern Großer Hund, Puppis und Fuhrmann. Dort werden wir u.a. die offenen Sternhaufen M41, M46 und M38 beobachten. Gegen Ende unseres Beobachtungsabends werfen wir einen Blick auf einige Galaxien am Nordhimmel, wie z.B. die Whirlpool-Galaxie (M51) in den Jagdhunden und das Galaxienpaar M81/M82 im Sternbild Großer Bär.
Organisatorische Hinweise:
- Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
- Es sind die an diesem Termin gültigen Corona-Regeln einzuhalten. Möglicherweise kann die Veranstaltung auch ausfallen. Schauen Sie bitte rechtzeitig auf unsere Webseite, um sich über die Auswirkungen eventueller Corona-Regeln zu informieren.
Die Veranstaltung kann aufgrund der Bewölkung nicht stattfinden!
Liebe junge Astronomen!
Wir möchten euch die Möglichkeit bieten, unseren Mond kennenzulernen. Dazu haben wir die Veranstaltung „Eine Reise rund um den Mond“ zusammengestellt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter im Observatorium Ludwigshöhe statt.
Termin: Samstag 25.2.2023, 18:00-19:45 Uhr ausgebucht
Dauer der Veranstaltung: ca. 105 Minuten
Eintritt: 5,00 € pro Teilnehmer (Mitglieder frei)
Die vermittelten Inhalte sind an der Hauptzielgruppe (Kinder im Alter 7-10 Jahre) ausgerichtet.
Da wir jedem Kind möglichst viel vermitteln wollen, ist die Teilnehmerzahl der Kinder auf 12 pro Termin begrenzt. Falls Sie mit Ihrem Kind zusammen die Veranstaltung besuchen möchten, bitten wir um Verständnis, dass auch erwachsene Begleitpersonen die Teilnehmergebühr bezahlen müssen. Inhaltlich setzt sich die Veranstaltung zusammen aus einem Vortrag, einem Blick durch die Teleskope, einem Experiment zur Entstehung von Kratern, sowie einem kleinen Gedankenspiel zum Mond.
Eine Anmeldung im Voraus über unsere Webseite ist zwingend erforderlich! Diese ist voraussichtlich ab 3 Wochen vor dem Veranstaltungstermin möglich.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zum Auftakt unseres Beobachtungsabends werfen wir einen letzten Blick auf die Highlights des Winterhimmels: So beobachten wir u.a. den hellen Nebel M42 im Schwertgehänge des Orion, sowie zahlreiche offene Sternhaufen, darunter M35 in den Zwillingen, die Praesepe und M67 im Sternbild Krebs. Anschließend setzen wir unsere Reise durch die Frühlingssternbilder fort: Im Löwen beobachten wir das Galaxien-Triplett M65/M66/NGC3628 und den Doppelstern Algieba. Wir beschließen den Beobachtungsabend mit einem Abstecher zu dem Kugelsternhaufen M3 und der Whirlpoolgalaxie M51 in den Jagdhunden.
Organisatorische Hinweise:
- Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
- Es sind die an diesem Termin gültigen Corona-Regeln einzuhalten. Möglicherweise kann die Veranstaltung auch ausfallen. Schauen Sie bitte rechtzeitig auf unsere Webseite, um sich über die Auswirkungen eventueller Corona-Regeln zu informieren.
Anmeldung für den Zeitraum 20:00 bis 21:30 Uhr notwendig! Anmeldungen sind ab dem 20. Februar 18:00 Uhr nur über diese Seite möglich. Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke ist eine Anmeldung erforderlich. Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden.
Referent: Andreas Domenico – Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Wer sich mit den komplexen Zusammenhängen von Astrophysik und Kosmologie befassen will, sollte zu allererst die Grundbegriffe der Himmelskunde erlernen. In diesem ersten Seminar des Jahres geht es daher um die Grundlagen der Himmelsbeobachtung ohne Teleskop, wozu insbesondere auch die Fähigkeit gehört, sich am Sternenhimmel zu orientieren.
Schwerpunkte sind unter anderem die scheinbare tägliche Bewegung der Gestirne am Himmel, die Entstehung von Jahreszeiten, Mondphasen und Finsternissen, der wechselnde Anblick des Sternhimmels im Jahreslauf und in verschiedenen geografischen Breiten.
Dabei lernen Sie auch die wichtigsten Sternbilder und Fixsterne des Nachthimmels kennen und wie man mit einer drehbaren Sternkarte umgeht.
Die Astronomie ist die mit Abstand älteste unter den Naturwissenschaften und über Jahrhunderte hinweg haben die Menschen den Himmel ohne Fernrohr beobachtet. Daher gehört auch ein Rückblick auf die wichtigsten Eckpunkte in der Geschichte der Himmelskunde zu diesem Seminar.