Windungen und Verdrehungen in wechselwirkenden Galaxien

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Vor nahezu dreißig Jahren entdeckte der Infrared Astronomy Satellite, abgekürzt IRAS, daß es im Universum viele enorm leuchtkräftige Galaxien gibt, einige von ihnen mehr als Tausend mal heller als unsere eigene Galaxis, die aber bei optischen Wellenlängen praktisch unsichtbar sind. Der Grund ihrer optischen Düsternis liegt darin,

Messung der Umgebung eines Schwarzen Lochs im Kern eines Quasars

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff Quasare gehören zu den leistungsstärksten bekannten Energiequellen – einige leuchten mit einer Stärke von 100.000 Milchstraßen. Astronomen wissen, daß Quasare in ihren Zentralbereichen massereiche Schwarze Löcher beheimaten und vermuten, daß Materie, die in die Umgebung eines solchen Schwarzen Lochs fällt, die gewaltige Leuchtkraft des Quasars antreibt –

Eine neue Klasse von extragalaktischen Objekten

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Die künstlerische Darstellung eines Blazars. Astronomen haben eine Gammastrahlenquelle entdeckt, die, obwohl in vielen Dingen ein Blazar zu sein scheint, keine Radioemission zeigt – ein Merkmal, daß sie einzigartig (bis jetzt) und sehr schwer verständlich macht. NASA – JPL Ein Blazar ist eine Galaxie mit einem

Sternflecken (Originalartikel vom 15.12.2017)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Sonnenflecken sind Regionen in der Photosphäre der Sonne, die dunkler als die umliegenden Gebiete erscheinen, da sie gewöhnlich um ein oder zweitausend Grad Celsius kühler sind. Diese Flecken sind zeitlich begrenzte Phänomene, die durch magnetische Aktivität verursacht sind, die wiederum das Ergebnis von

Wie süß es ist

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Astronomen haben etwa 180 Moleküle im interstellaren Raum entdeckt, vom einfach gebauten Kohlenmonoxid (ein Atom Kohlenstoff und ein Atom Sauerstoff) bis zu komplexen Teilchen wie Buckminsterfulleren (sechzig Atome Kohlenstoff) oder Anthracen (vierzehn Atome Kohlenstoff und zehn Atome Wasserstoff). Diese Verbindungen werden in einer Vielzahl an Umgebungen

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