Ein heller Flare auf dem Stern Proxima Centauri

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://pweb.cfa.harvard.edu/news) Die Aussichten für Leben um massearme, kühle M-Sterne sind ausgiebig diskutiert worden, da diese Sterne die geläufigsten in der Galaxis sind und häufig Planeten von der Größe der Erde in ihren lebensfreundlichen Zonen (Umlaufbahnen, bei denen sich die Oberflächentemperaturen für flüssiges Wasser eignen) beheimaten.

Neu identifizierte junge Sterne in einer nahgelegenen Assoziation

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://pweb.cfa.harvard.edu/news) Sternentstehungsregionen in der Galaxis sind in einem komplexen Netz aus Filamenten verteilt. Sternhaufen entstehen innerhalb der dichtesten Bereiche dieses Gefüges, aber bald nachdem sich die Sterne bilden, haben deren Bewegungen und gegenseitige Wechselwirkungen in dieser dicht bevölkerten Umgebung zur Folge, daß nahezu 90 Prozent

Eine massereiche sternbildende Galaxie im frühen Universum

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://pweb.cfa.harvard.edu/news) Die leuchtkräftigsten Galaxien im Universum strahlen das Tausendfache (oder sogar mehr) der Energie der Milchstraße ab, das Meiste bei infraroten Wellenlängen. Diese Galaxien werden von der ultravioletten Strahlung der gewaltigen Menge an neu gebildeten Sternen oder von aktiven galaktischen Kernen angetrieben; die UV-Strahlung wärmt

Starker molekularer Zustrom einer Balkenspiralgalaxie

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://pweb.cfa.harvard.edu/news) Große Mengen an Gas strömen manchmal in die Kernregionen einer Galaxie, mit tiefgreifenden Folgen. Das Gas löst Sternentstehungsausbrüche aus und kann außerdem das supermassereiche Schwarze Loch füttern, wandelt es in einen aktiven galaktischen Kern (active galactic nucleus = AGN) um; tatsächlich sollen die supermassereichen

Mikrolinsenereignis durch einen Riesenplaneten

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://pweb.cfa.harvard.edu/news) Bis heute sind über 4300 Exoplaneten entdeckt worden, über neunzig Prozent von ihnen mit der Transit- oder Radialgeschwindigkeitsmethode. Von den verbleibenden zehn Prozent wurden 105 mit der Mikrolinsenmethode gefunden, die sich die Tatsache zu Nutze macht, daß der Weg eines Lichtstrahls durch die Anwesenheit

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