Nanojets in der Sonnenkorona

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Die Sonnenkorona, die heiße äußere Schicht der Sonne, besitzt eine Temperatur von mehr als einer Million Kelvin und treibt einen Wind aus geladenen Teilchen an, von denen einige die Erde treffen, Polarlichter erzeugen und oft die weltweite Kommunikation unterbrechen. Diese Eigenschaften der Korona sind

Wie Planetarische Nebel ihre Formen bekommen

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Von jetzt an in ungefähr siebeneinhalb Milliarden Jahren wird unsere Sonne den Großteil ihres Wasserstoffbrennstoffs durch Fusion in Helium überführt und anschließend das meiste davon zu Kohlenstoff und Sauerstoff verbrannt haben. Sie wird auf eine Größe angeschwollen sein, groß genug, um das Sonnensystem bis

Die sich entwickelnde Chemie von protoplanetaren Scheiben

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Planeten bilden sich aus Gas und Staub in Scheiben, die junge Sterne umgeben. Chemikalien in der Scheibe, die leicht verdampfen, flüchtig genannt, umfassen wichtige Moleküle wie Wasser, Kohlenmonoxid, Stickstoff sowie andere einfache organische Moleküle. Die Menge an flüchtigem Material, das sich in einem Planeten

Die Atmosphäre eines ultraheißen Jupiter Exoplaneten

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Ein heißer Jupiter ist ein Gasriesen-Exoplanet, der grob mit Jupiter in unserem Sonnensystem vergleichbar ist und seinen Heimatstern aber so eng umkreist (mit einer Umlaufzeit von weniger als ungefähr zehn Tagen), daß seine Atmosphäre auf Temperaturen von über tausend Kelvin aufgeheizt ist. Ein ultraheißer

Magnetfelder in den frühen Stadien massiver Sternbildung

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Sternentstehung in Molekülwolken tritt in der Regel in einem 2-Stufen-Prozeß auf. Zuerst verdichten Überschallströmungen die Wolken zu dichten, Lichtjahre langen Filamenten, dann läßt die Schwerkraft das dichteste Material in den Filamenten zu Kernen kollabieren. Massereiche Kerne, jeder mit mehr als ungefähr zwanzig Sonnenmassen, bilden

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