Referent: Hubert Zitt
„Wenn wir die Quantenphysik eines Tages wirklich verstanden haben, wird das noch revolutionärer sein als die Leistungen von Kopernikus und Kolumbus – und zwar für alle, nicht nur für uns Physiker.“, sagte einst Prof. Dr. Anton Zeilinger, der für seine Forschungen in den Bereichen Quantenverschränkung und Quantenteleportation im Jahre 2022 den Nobelpreis für Physik verliehen bekommen hat. Könnten diese Erkenntnisse ein erster Schritt sein, das Beamen, wie es seit 1966 in Star Trek gezeigt wird, Wirklichkeit werden zu lassen? In der Science-Fiction-Serie werden Menschen und Gegenstände in ihre Bestandteile zerlegt, diese werden an einen anderen Ort „gestrahlt“ und dort wieder zur ursprünglichen Materie zusammengesetzt.
Hubert Zitt wird in seinem unterhaltsamen Vortrag erläutern, wie das Beamen bei Star Trek funktioniert, ob es irgendwann möglich werden könnte und welche Rolle die Quantenverschränkung dabei spielt.
Referent: Bernd Scharbert – Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Fast 30 Jahre ist es her, dass der erste Planet um einen ‚echten‘ Stern nachgewiesen wurde. Heute sind etwa 5500 Planeten bei anderen Sonnen bekannt. Doch wie sieht es mit einer zweiten oder dritten Erde aus?
Im Seminar schauen wir uns an, wie Planeten bei anderen Sternen nachgewiesen werden können. Wie findet man heraus, ob ein Planet bewohnbar ist? Wie ist der aktuelle Stand, was mögliche zweite Erden angeht? Und natürlich: Wie kommt man da hin?
Referent: Nico Winkel, Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Mit modernen Weltraum- und bodengebundenen Teleskopen können wir bis zu den Anfängen der Galaxienentstehung vordringen und bereits im frühen Universum Schwarze Löcher entdecken. Bis heute bleibt jedoch ungeklärt, wie ursprüngliche Schwarze Löcher zu den Giganten heranwachsen konnten, die wir in unserer kosmischen Nachbarschaft finden. Eine hohe räumliche Auflösung ist der Schlüssel, um zu verstehen wie Schwarze Löcher „gefüttert“ werden.
In diesem Vortrag werde ich näher auf die Wirtsgalaxien eingehen, die wir heute besser auflösen können als je zuvor. Dabei werden die physikalischen Prozesse offenbart, die Material zum Galaxienzentrum transportieren und die Wachstumsphasen von Schwarzen Löchern in Form von Aktiven Galaktischen Kernen auslösen.
In den Sommermonaten lädt die Volkssternwarte Darmstadt zur Sonnenbeobachtung in das Observatorium auf der Ludwigshöhe ein.
Mittels spezieller Filter, die einen sicheren Blick auf den Stern vor unserer Haustür erlauben, werden wir u.a. Sonnenflecken im Weißlicht und Protuberanzen im Licht der Halpha-Linie beobachten. Anhand eines Kurzvortrages geben wir einen Überblick über den Aufbau und die grundlegende Physik der Sonne.
Um 9:30 Uhr und 10:30 Uhr gibt es eine ca. 15-minütige Einführung in die Physik der Sonne. Daneben stehen wir während der gesamten Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Der Zugang ist bis 15 Minuten vor Veranstaltungsende jederzeit möglich.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) entfällt die Beobachtung!
In den Sommermonaten lädt die Volkssternwarte Darmstadt zur Sonnenbeobachtung in das Observatorium auf der Ludwigshöhe ein.
Mittels spezieller Filter, die einen sicheren Blick auf den Stern vor unserer Haustür erlauben, werden wir u.a. Sonnenflecken im Weißlicht und Protuberanzen im Licht der Halpha-Linie beobachten. Anhand eines Kurzvortrages geben wir einen Überblick über den Aufbau und die grundlegende Physik der Sonne.
Um 9:30 Uhr und 10:30 Uhr gibt es eine ca. 15-minütige Einführung in die Physik der Sonne. Daneben stehen wir während der gesamten Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Der Zugang ist bis 15 Minuten vor Veranstaltungsende jederzeit möglich.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) entfällt die Beobachtung!
In den Sommermonaten lädt die Volkssternwarte Darmstadt zur Sonnenbeobachtung in das Observatorium auf der Ludwigshöhe ein.
Mittels spezieller Filter, die einen sicheren Blick auf den Stern vor unserer Haustür erlauben, werden wir u.a. Sonnenflecken im Weißlicht und Protuberanzen im Licht der Halpha-Linie beobachten. Anhand eines Kurzvortrages geben wir einen Überblick über den Aufbau und die grundlegende Physik der Sonne.
Um 9:30 Uhr und 10:30 Uhr gibt es eine ca. 15-minütige Einführung in die Physik der Sonne. Daneben stehen wir während der gesamten Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Der Zugang ist bis 15 Minuten vor Veranstaltungsende jederzeit möglich.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) entfällt die Beobachtung!
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Unser heutiger Beobachtungsabend steht ganz im Zeichen des beringten Planeten Saturn:
Gegen 20:30 Uhr lassen sich tief im Süden und Südwesten noch die Sommersternbilder Schütze und Steinbock beobachten. Die Sternbilder Leier, Schwan und Adler, durch die das Band der Milchstrasse verläuft, sind gerade dabei, den Meridian zu passieren: Ihre hellsten Sterne, Vega, Deneb und Atair bilden das bekannte Sommerdreieck. Im Osten dominieren bereits die typischen Herbststernbilder wie Pegasus, Andromeda, Perseus und Cassiopeia.
Zum Abschluss des Abends werden wir einen kurzen Abstecher zum Neptun machen, der dieses Jahr im Sternbild Fische zu finden ist.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 20:30 bis 22:00 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! Ab 22:00 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.
Die Anmeldung ist voraussichtlich ab dem 16.9. um 18:00 Uhr nur über diese Seite möglich.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends wird der Sternenhimmel noch immer von den typischen Herbststernbildern beherrscht. Im Süden steht das Pegasus-Quadrat, an das sich weiter östlich das Sternenband der Andromeda anschließt. Hier werfen wir einen Blick auf die bekannte Andromeda-Galaxie, M31 und ihre elliptischen Begleitgalaxien. In der Nähe bietet der Doppelstern Almach (ɣ-And) im Teleskop einen reizvollen Farbkontrast.
In den Sternbildern Perseus und Cassiopeia beobachten wir einige offene Sternhaufen, wie z.B.den Doppelcluster (h und chi Persei) und M34. Im Verlauf des Abends gehen im Osten allmählich die Wintersternbilder auf.
Hier bieten die Plejaden im Sternbild Stier im Feldstecher einen interessanten Anblick.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 20:00 bis 21:30 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.
Die Anmeldung ist voraussichtlich ab dem 14.10. um 18:00 Uhr nur über diese Seite möglich.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends wird der Sternenhimmel noch immer von den typischen Herbststernbildern beherrscht. Im Süden steht das Pegasus-Quadrat, an das sich weiter östlich das Sternenband der Andromeda anschließt. Hier werfen wir einen Blick auf die bekannte Andromeda-Galaxie, M31 und ihre elliptischen Begleitgalaxien. In der Nähe bietet der Doppelstern Almach (ɣ-And) im Teleskop einen reizvollen Farbkontrast.
In den Sternbildern Perseus und Cassiopeia beobachten wir einige offene Sternhaufen, wie z.B.den Doppelcluster (h und chi Persei) und M34. Im Verlauf des Abends gehen im Osten allmählich die Wintersternbilder auf.
Hier bieten die Plejaden im Sternbild Stier im Feldstecher einen interessanten Anblick.
Bei schlechtem Wetter (Bewölkung) fällt der Beobachtungsabend aus.
Damit die Besucher – insbesondere Kinder – genug Zeit und Ruhe haben, durch die Teleskope zu schauen, wird es zu Beginn des Beobachtungsabends 3 Blöcke zu je 30 Minuten für jeweils 15 Personen geben. Für diese Blöcke im Zeitraum 20:00 bis 21:30 Uhr ist eine Anmeldung notwendig! Ab 21:30 Uhr kann die Veranstaltung ohne Anmeldung besucht werden, je nach Andrang ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Wir bitten um Verständnis.
Die Anmeldung ist voraussichtlich ab dem 11.11. um 18:00 Uhr nur über diese Seite möglich.