Dozent: Bernd Scharbert, Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Eins ist klar: Der Vollmond versaut einem gehörig den Beobachtungsabend, wenn man lichtschwache Objekte in den Tiefen des Weltalls oder z.B. Sternschnuppen beobachten möchte. Er hellt den Himmel unglaublich auf!
Allerdings – zugegeben – ist so ein Vollmond ausgesprochen romantisch! Doch ist der Mond nicht immer voll. Mal ist er nur halb voll, mal ganz weg, mal ist er rot und manchmal sogar blau! Ein richtiger Verwandlungskünstler!
Schauen wir uns in diesem Vortrag einmal an, was der Mond so zu bieten hat. Wo kommt er überhaupt her? Welchen Einfluss hat er auf die Erde? Hat er auch einen Einfluss auf die Menschen? Wieso werden die Tage auf der Erde durch den Mond immer länger? Und wie sieht es mit der Erforschung des Mondes durch die Menschen aus?
Link zum Stream: https://youtu.be/EqGif-R9lfI
Die Teilnahme ist somit kostenfrei, wir würden uns jedoch über eine Spende freuen (Volksternwarte Darmstadt, IBAN DE50 5089 0000 0062 8390 07, BIC: GENODEF1VBD, Volksbank Darmstadt)
Dozent: Bernd Scharbert, Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Auf der Erde greift man zum Metermaß oder bestimmt größere Entfernungen per Trigonometrie oder durch Lichtlaufzeit. Doch wie sieht das kosmische Metermaß aus? Wie werden die Entfernungen des Mondes, der Planeten und der Sterne bestimmt? Oder die weit entfernter Galaxien? Oder gar die Entfernung des Randes des sichtbaren Universums?
Der Vortrag berichtet von den einfachen und komplizierteren Methoden, die von Astronomen zur Entfernungsbestimmung eingesetzt werden. Die Schwierigkeiten und auch die Genauigkeit der Methoden sind ein weiteres Thema.
Link zum Stream: https://youtu.be/7rhoc0wUYTI
Die Teilnahme ist somit kostenfrei, wir würden uns jedoch über eine Spende freuen (Volksternwarte Darmstadt, IBAN DE50 5089 0000 0062 8390 07, BIC: GENODEF1VBD, Volksbank Darmstadt)
Referent: Bernd Scharbert – Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Die Frage, ob wir alleine im Universum sind, beschäftigt die Menschen schon seit langer Zeit. Unzählige belebte und unbelebte Welten erwartete schon der große griechische Denker Epikur.
Im Oktober 1995 wurde dann der erste Planet außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Dafür gab es 2019 den Nobelpreis für die Herren Didier und Queloz! Mittlerweile sind mehr als viertausend Planeten bei fernen Sternen bekannt.
Das Seminar behandelt populärwissenschaftlich die Methoden mit denen eine zweite Erde entdeckt werden kann. Ihre Stärken und Schwächen werden aufgezeigt.
Die bisherigen Erfolge auf der Suche nach „Geschwistern der Erde im All“ werden besprochen und es wird der Frage nachgegangen, wie wir mehr über die bisher entdeckten Planeten erfahren können.
Auf Grund der Corona-Pandemie kann der Vortrag nicht in der Sternwarte stattfinden. Er wird über den Kanal der Volkssternwarte Darmstadt auf Youtube gestreamt.
Link zum Stream: https://youtu.be/bsxSmIs-ttw
Die Teilnahme ist somit kostenfrei, wir würden uns jedoch über eine Spende freuen. (Volksternwarte Darmstadt, IBAN DE50 5089 0000 0062 8390 07, BIC: GENODEF1VBD, Volksbank Darmstadt)
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Kinderfragen beantworten wir bei einer Führung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Teilnahme nur für Genesene/Geimpfte/Getestete (3G)
Für Kinder/Jugendliche unter 18 Jahre ist die Vorlage des Testhefts ausreichend
Bringen Sie daher unbedingt einen Negativnachweis gemäß §3 CoSchuV und ein Ausweisdokument mit.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
Um pünktlich anzufangen, bitten wir um Ankunft spätestens 10 Minuten vor Beginn. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.
Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über folgendes Formular erforderlich!
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Taschenlampenwanderung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Taschenlampe, festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Teilnahme nur für Genesene/Geimpfte/Getestete (3G)
Für Kinder/Jugendliche unter 18 Jahre ist die Vorlage des Testhefts ausreichend
Bringen Sie daher unbedingt einen Negativnachweis gemäß §3 CoSchuV und ein Ausweisdokument mit.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
Um pünktlich anzufangen, bitten wir um Ankunft spätestens 10 Minuten vor Beginn. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.
Zur Teilnahme ist eine Anmeldung über folgendes Formular erforderlich!
Licht aus für die Nacht – Was ist Lichtverschmutzung und wie lässt sie sich vermeiden?
Referent: Christian Roßberg – Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Die Aufhellung von Nachtlandschaften hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Insbesondere die Einführung energiesparender LED-Beleuchtung hat dazu geführt, dass deutlich mehr, heller, länger und mit höherem Blauanteil beleuchtet wird.
Die Sichtbarkeit des Kulturguts Sternenhimmel geht zunehmend verloren und die Auswirkungen auf die Umwelt sind fatal.
Dieser Vortrag führt in die Problematik der Lichtverschmutzung ein und zeigt die Auswirkungen von künstlicher Beleuchtung auf Menschen und Natur.
Es wird auf die Frage eingegangen, wann beleuchtet werden soll und welche Vermeidungspflichten bestehen.
Zum Abschluss werden die Grundsätze umweltfreundlicher Beleuchtung an Praxisbeispielen vorgestellt.
Auf Grund der Corona-Pandemie kann der Vortrag nicht in der Sternwarte stattfinden. Er wird über den Zoom-Kanal der Volkssternwarte Darmstadt gestreamt. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, eine Vorab-Registrierung ist erforderlich!
Bitte registrieren Sie sich über folgenden Link: https://zoom.us/meeting/register/tJwvdu2vqDgsHdOa-M-xRbMKvKlaPF-dYv8f
Die Teilnahme ist kostenfrei, wir würden uns jedoch über eine Spende freuen. (Volkssternwarte Darmstadt, IBAN DE50 5089 0000 0062 8390 07, BIC: GENODEF1VBD, Volksbank Darmstadt).
Weitere Informationen zum Thema Sie auf der Seite unserer Arbeitsgruppe „Schutz der Nacht“. Bei Fragen erreichen Sie uns über schutz-der-nacht@vsda.de.
Nach zwei Jahren Corona-Pause und einem virtuellen Tag der offenen Sternwarte können wir uns endlich wieder in der Sternwarte treffen! In Gedränge-Situationen empfehlen wir das Tragen einer Mund-/Nasenmaske. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Schauen Sie vorbei! Für alle Altersgruppen haben wir ein interessantes Programm aus Führungen, Vorträgen, Sonnenbeobachtung, sowie Informationen zu Astronomie, Teleskopen und Astrofotografie zusammengestellt. Unsere Cafeteria sorgt für das leibliche Wohl! Sie haben Fragen zur Astronomie? Fragen Sie unsere Mitglieder!
Der astronomische Nachwuchs kann neben der Sternwarte Wasserraketen starten. In der Sternwarte wartet ein Astronomie-Quiz auf die Kinder und es kann gemalt und gebastelt werden.
Vorträge
- 15:15 Uhr Sternbilder
- 16:15 Uhr Speziell für Kinder: Der Mond
- 17:15 Uhr Reise durch unser Sonnensystem
- 18:15 Uhr Lichtverschmutzung
Führungen…
- 14:30 Uhr … durch die Sternwarte
- 15:15 Uhr … auf dem Planetenweg
- 16:45 Uhr … durch die Sternwarte
- 17:45 Uhr … auf dem Planetenweg
- 19:00 Uhr … durch die Sternwarte
Treffpunkt: Eingangshalle
Referent: Bernd Scharbert, Volkssternwarte Darmstadt e.V.
Eins ist klar: Der Vollmond versaut einem gehörig den Beobachtungsabend, wenn man lichtschwache Objekte in den Tiefen des Weltalls oder z.B. Sternschnuppen beobachten möchte. Er hellt den Himmel unglaublich auf!
Allerdings – zugegeben – ist so ein Vollmond ausgesprochen romantisch! Doch ist der Mond nicht immer voll. Mal ist er nur halb voll, mal ganz weg, mal ist er rot und manchmal sogar blau!
Schauen wir uns in diesem Vortrag einmal an, was der Mond so zu bieten hat. Wo kommt er überhaupt her? Welchen Einfluss hat er auf die Erde? Hat er auch einen Einfluss auf die Menschen? Wieso werden die Tage auf der Erde durch den Mond immer länger?
Referentin: Dr. Camilla Juul Hansen, Goethe Universität Frankfurt, Institut für Angewandte Physik (IAP)
Wie entstehen die schweren chemischen Elemente wie Silber und Gold?
Solche Elemente können wir nie in größeren Mengen auf der Erde herstellen, sondern nur in spektakulären Prozessen. Sterne leuchten durch Energie, die durch Kernfusion frei wird. Auf diese Art können chemische Elemente bis zum Eisen erzeugt werden. Um noch schwerere Elemente zu erzeugen, sind andere Prozesse nötig.
Auf dieser Reise durch das Universum vom Urknall bis heute, wird die Entstehung der schweren Elemente geschildert und erklärt, wie z.B. einige von ihnen in Supernovaexplosionen oder Neutronenstern-Verschmelzungen produziert werden können. Eine solche Verschmelzung wurde 2017 zum ersten Mal direkt beobachtet und kann in unserer Milchstraße sowie Zwerggalaxien stattfinden.
Treffpunkt: Eingang der Sternwarte
Dauer der Veranstaltung: ca. 90-100 Minuten
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Kinderfragen beantworten wir bei einer Führung auf dem Planetenweg im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten an der Sternwarte mit der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach fast 3 km Rundweg mit Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen.
Festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen!
Um pünktlich anzufangen, bitten wir um Erscheinen bis 10 Minuten vor Beginn.
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.