In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung. Mit der Sichtbarkeit von Saturn rechnen wir jeweils ab ca. 22:15 Uhr.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.
Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!
In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung. Mit der Sichtbarkeit von Saturn rechnen wir jeweils ab ca. 22:15 Uhr.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.
Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!
In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.
Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!
Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?
Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Wanderung im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten bei der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen [Planetenweg (Lang)].
Dauer der Veranstaltung:
ca. 100 Minuten
Festes Schuhwerk und bei Bedarf Getränke nicht vergessen!
Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.
In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.
Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!
In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.
Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Gegen 21:00 Uhr lassen sich tief im Süden und Südwesten noch die Sommersternbilder Schütze und Steinbock beobachten. Die Sternbilder Leier, Schwan und Adler, durch die das Band der Milchstrasse verläuft, sind gerade dabei, den Meridian zu passieren: Ihre hellsten Sterne, Vega, Deneb und Atair bilden das bekannte Sommerdreieck. Im Osten gehen bereits die typischen Herbsternbilder wie Pegasus, Andromeda, Perseus und Cassiopeia auf. Hier bieten sich einige interessante Objekte zur Beobachtung mit dem Fernrohr an: Angefangen mit dem Kugelsternhaufen M15 im Pegasus machen wir einen Streifzug zur Andromedagalaxie M31 und beobachten den berühmten Doppelcluster im Perseus, der bei dunklem Himmel schon mit bloßem Auge als nebliger Fleck zu sehen ist.
Die Veranstaltungen finden nur bei klarem Himmel statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends um 20:00 Uhr werfen wir einen Blick auf die am Westhimmel untertgehenden Sommersternbilder, um im Teleskop den Kugelsternhaufen M13 im Herkules und den Hantelnebel M27 im Füchschen einzustellen. Im Süden beherrschen die Herbststernbilder Wassermann, Fische und das Pegasusquadrat die Szenerie. Hier werden wir die beiden äußeren Planeten unseres Sonnensystems, Uranus und Neptun, beobachten. An das Pegasusquadrat schließt sich in nordöstlicher Richtung die Sternenkette der Andromeda mit unserer beeindruckenden Nachbargalaxie M31 an. Zum Abschluss des Abends machen wir am Nordosthimmel noch einen Schwenk zu den Sternbildern Cassiopeia und Perseus: Hier können wir eine Vielzahl offener Sternhaufen, wie z.B. den Doppelcluster und NGC 457 beobachten, dessen Sternanordnung an eine Strichmännchen-Eule erinnert.
Die Veranstaltungen finden nur bei klarem Himmel statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
„Die Sterne über Darmstadt“ ist eine Sternführung bzw. ein Beobachtungsabend an den Teleskopen.
Zu Beginn unseres Beobachtungsabends wird der Sternenhimmel noch immer von den typischen Herbsternbildern beherrscht, während im Westen die Sternbilder des Sommerdreiecks am Untergehen sind. Im Süden steht das Pegasus-Quadrat, an das sich die Sternbilder Andromeda, Perseus und Cassiopeia anschließen. Im Nordosten zieht sich das schwache Band der Wintermilchstraße durch das Sternbild Fuhrmann mit dem hellen Stern Capella. Hier lassen sich eine Vielzahl offener Sternhaufen wie M38, M37 und M36 mit dem Fernglas und Teleskop beobachten. Im Verlauf des Abends steigen im Osten allmählich die Wintersternbilder wie der Stier und Orion auf. Im Stier bieten die hellen Sternhaufen der Pleiaden und der Hyaden mit dem rötlichen Aldebaran einen beeindruckenden Anblick.
Die Veranstaltungen finden nur bei klarem Himmel statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.