Strahlung von Neon im frühen Universum

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter https://www.cfa.harvard.edu/news/su202043) Die optischen Spektren nahgelegener sternbildender Galaxien geben Astronomen einen genauen Blick auf das ionisierte Gas in deren interstellarem Medium (ISM). Atome in dem Gas, durch ultraviolette Strahlung von heißen Sternen oder anderen Prozessen mehr oder weniger unterschiedlich angeregt, strahlen in charakteristischen spektralen Merkmalen. Aus

Der erste mit TESS in der habitablen Zone entdeckte erdgroße Planet

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) TESS, der Transiting Exoplanet Survey Satellite, wurde 2018 zu dem Zweck gestartet, kleine Planeten um die nächstgelegenen Nachbarn der Sonne zu entdecken, Sterne, die hell genug sind, um im Anschluß Bestimmungen der Massen und Atmosphären ihrer Planeten zu ermöglichen. TESS hat bisher siebzehn kleine

Planetenbildung in der Anfangsphase stellarer Entwicklung

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Wenn das langsam rotierende Material in einer prästellaren Verdichtung kollabiert, um einen Stern zu bilden, formt die Drehimpulserhaltung das Material zu einer zirkumstellaren Scheibe. Planeten bilden sich aus Gas und Staub in diesen Scheiben, deren Struktur und Entwicklung so Schlüssel zum Enträtseln des planetenbildenden

Der Drehimpuls des supermassereichen Schwarzen Lochs in unserer Galaxis

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Sobald sich ein Schwarzes Loch bildet, erzeugt sein gewaltiges Schwerkraftfeld eine Oberfläche, jenseits derer nicht einmal Licht entkommen kann und es erscheint für Außenstehende schwarz. Alle Einzelheiten des aus seiner Vergangenheit stammenden komplexen Gemenges von Materie und Energie sind verloren und lassen es so

Staub in der Galaxis

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu) Staub wird überall im Weltraum verteilt gefunden. Er ist aus feinen Teilchen zusammengesetzt, die aus Silikaten, wie Sand auf der Erde, oder aus Kohlenstoff bestehen und diese Teilchen sind oft mit anderen Elementen vermischt. Staub verschluckt Licht stark bei ultravioletten und sichtbaren Wellenlängen und

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