Betrachtung einer Supererde, die nahe ihrer habitablen Zone liegt

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Astronomen sind stets auf der Suche nach erdähnliche Exoplaneten: jene transitierenden, erdgroßen Exoplaneten, die in den lebensfreundlichen Zonen (die Region, in der Temperaturen es dem Wasser erlauben, flüssig zu bleiben) um sonnenähnliche Sterne oder den noch häufigeren Sternen mit geringerer Masse beheimatet sind. Der erste derartige

Eine Verbindung zwischen Schwarzen Löchern und neuen Sternen

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Vermutlich finden sich supermassereiche Schwarze Löcher (solche mit Millionen bis Milliarden Sonnenmassen) in den Zentren der meisten Galaxien. Diese Schwarzen Löcher müssen bei der Akkretion Zeiten hoher Aktivität durchlaufen haben, um auf ihre gewaltigen Abmessungen anzuwachsen, während der sie als aktive galaktische Kerne, und besonders hell

Die erste Messung eines transitierenden Exoplaneten im Röntgenlicht

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Etwa 940 Exoplaneten (Planeten um andere Sterne als unsere Sonne) sind entdeckt und bestätigt worden, seit der erste vor über zehn Jahren aufgespürt wurde. Forscher sind seitdem ständig beschäftigt, die physikalischen Eigenschaften dieser Körper zu bestimmen und nachzustellen. Da viele dieser Exoplaneten nah an ihrem Heimatstern

Braune Zwerge als Begleitsterne

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff   Astronomen, die versuchen zu verstehen, wie die Sonne und die Erde entstanden und wieso diese ihre charakteristischen Eigenschaften besitzen, sind bei einem eng verwandten Problem voran gekommen: die Natur der Sterne im untersten Massebereich, die sogenannten „Braune Zwerge“. Diese Sterne besitzen Massen von weniger als etwa

Sternentstehung unter hohem Druck im galaktischen Zentrum (Originalartikel vom 23.02.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Einige Galaxien im Universum sind um das tausendfache leuchtkräftiger als unsere Milchstraße, wobei das meiste Licht von diesen Galaxien im Infraroten abgestrahlt wird. Astronomen führen die extrem intensive Leuchtkraft auf warmen Staub zurück, der durch gewaltige Ausbrüche an Sternentstehung erwärmt wird; diese Ausbrüche

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