Aktive Galaktische Kerne und Sternbildung (Originalartikel vom 12.10.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Die meisten Galaxien beherbergen in ihrem Zentrum ein supermassereiches Schwarzes Loch (SMBH = supermassive Black Hole) (ein supermassereiches Schwarzen Loch hat eine Masse von mehr als einer Million Sonnenmassen). Eine wichtige, ungelöste Frage der Galaxienentstehung und -entwicklung ist die Rolle, die diese SMBHs

Außergewöhnliche Flares aus dem galaktischen Zentrum (Originalartikel vom 05.10.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Sagittarius A* (Sgr A*), das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße, liegt uns 100 Mal näher als jedes andere supermassereiche Schwarze Loch und ist deshalb ein erstklassiger Kandidat für Untersuchungen, wie Materie während der Akkretion auf Schwarze Löcher strahlt. Jahrzehntelang ist Sgr

Vier neu entdeckte Nachbarn der Milchstraße (Originalartikel vom 28.09.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Zwerggalaxien sind extrem lichtschwach, sind die kleinsten, am stärksten von Dunkler Materie beherrschten sowie die am niedrigsten chemisch angereicherten Sternsysteme im Universum und sind wichtige Ziele zum Verständnis der Dunklen Materie und der Galaxienbildung. Sie stellen zahlenmäßig die Mehrheit der Galaxien im Universum.

Ein neues Klassifizierungsschema für die Abmessungen von Exoplaneten (Originalartikel vom 21.09.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Über 4433 Exoplaneten sind in den neuesten Katalogen eingetragen. Deren Radien sind im Allgemeinen durch die Kenntnis des Radius ihrer Heimatsterne ermittelt und dann genau an die Lichtkurven angepaßt worden, als der Planet vor seinem Stern bei einem Transit vorbeizog. Der Radius des

Messungen mit Chandra von jungen Sternen ohne Scheibe (Originalartikel vom 14.09.2018)

Weekly Science Update – Übersetzt von Harald Horneff (Originalartikel unter www.cfa.harvard.edu)   Sterne bilden sich häufig in einer dicht bevölkerten Umgebung. Kombiniert man die Ressourcen, die man aus Missionen bei mehreren Wellenlängen, wie Chandra im Röntgenlicht und Spitzer im infraroten Licht, erhält, können Astronomen Mehrdeutigkeiten klären und eine um einiges vollständigere Zählung des Clusterbestands durchführen

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