Jul
12
Fr
Mond, Jupiter, Saturn – Beobachtungsabend
Jul 12 um 21:30 – 23:00

Saturn im Gegenlicht der Sonne Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute

In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung. Mit der Sichtbarkeit von Saturn rechnen wir jeweils ab ca. 22:15 Uhr.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.

Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!

Jul
13
Sa
Mond, Jupiter, Saturn – Beobachtungsabend
Jul 13 um 21:30 – 23:00

Saturn im Gegenlicht der Sonne Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute

In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung. Mit der Sichtbarkeit von Saturn rechnen wir jeweils ab ca. 22:15 Uhr.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.

Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!

Jul
20
Sa
Vor 50 Jahren: Landung von Apollo 11
Jul 20 um 15:00 – 18:00
Landemodul „Eagle“

Quelle: NASA

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ersten bemannten Mondlandung möchten wir an diese Leistung mit einem kurzen Vortrag erinnern. Dabei geht es u.a. um den Ablauf einer bemannten Apollo-Mission, und wir werden mit Bild- und Videomaterial einen Eindruck der Flüge und der Mondaufenthalte geben.
Vortragsbeginn: 15:00, 16:00, 17:00 Uhr
Dauer: jeweils ca. 45 Minuten
Maximal 50 Personen pro Vortrag!

Außerdem bieten wir kurze Hausführungen an, bei denen Sie sich u.a. über unsere Teleskope informieren können.
Führungsbeginn: alle 20 Minuten
Erste Führung: 15:00 Uhr
Letzte Führung: 17:40 Uhr
Dauer: ca. 15 Minuten
Maximal 15 Personen pro Führung!

Eintritt frei, über Spenden freuen wir uns!

Hinweis: Es sind keine Platzreservierungen im Voraus möglich! Wir bitten um Verständnis.

Jul
27
Sa
Jupiter, Saturn – Beobachtungsabend
Jul 27 um 21:30 – 23:00

Quelle: Volkssternwarte Darmstadt e.V.

In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.

Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!

Aug
3
Sa
Führung auf dem Darmstädter Planetenweg
Aug 3 um 17:00

Wie heiß ist es auf der Sonne? Warum nennt man den Mars den „roten Planeten“? Woraus besteht ein Komet? Wie viele Monde hat der Jupiter, und woraus bestehen die Saturnringe? Wie groß sind die Entfernungen im Sonnensystem?

Diese und andere Fragen beantworten wir bei einer Wanderung im Wald rund um das Observatorium auf der Ludwigshöhe. Wir starten bei der Sonne, und laufen die Planeten von innen nach außen ab, so dass wir nach Uranus und Neptun wieder bei der Sternwarte ankommen [Planetenweg (Lang)].

Dauer der Veranstaltung:
ca. 100 Minuten

Festes Schuhwerk und bei Bedarf Getränke nicht vergessen!

Das Betreten des Waldes und die Teilnahme erfolgen auf eigene Gefahr!
Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus.

Aug
9
Fr
Mond, Jupiter, Saturn – Beobachtungsabend
Aug 9 um 21:00 – 22:30

Quelle: Volkssternwarte Darmstadt e.V.

In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.

Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!

Aug
10
Sa
Mond, Jupiter, Saturn – Beobachtungsabend
Aug 10 um 21:00 – 22:30

Quelle: Volkssternwarte Darmstadt e.V.

In diesem Jahr stehen sowohl Jupiter als auch Saturn vergleichsweise tief am Südhimmel. Nichtsdestotrotz bietet Jupiter seine spektakulären Wolkenbänder zusammen mit den nach ihrem Entdecker benannten vier galileischen Monde zur Beobachtung, und Saturn zeigt uns sein einzigartiges Ringsystem mit immer noch recht weiter Öffnung.
Zudem steht an diesem Termin unser Mond zeitgleich am Himmel. Besonders in der Nähe der Schattenlinie (Terminator) kann man die Kraterstrukturen durch ihren Schattenwurf plastisch wahrnehmen.

Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt!

Aug
17
Sa
Auf der Jagd nach Dunkler Materie
Aug 17 um 20:00

Dozent: Dr. Teresa Marrodan, Max Planck Institut für Kernphysik, Heidelberg

Verschiedene astronomische und kosmologische Beobachtungen zeigen, dass es mehr Materie gibt als die leuchtende Materie von Sternen, interstellarem Gas und anderen bekannten Objekten. Die sogenannte Dunkle Materie macht 26% der gesamten Energiebilanz im Universum aus, aber ihre Natur ist bis heute unbekannt.

Ein theoretisch motivierter Ansatz besagt, dass Dunkle Materie aus schweren und nur schwach wechselwirkenden Teilchen bestehen könnte. Diese Teilchen könnten zum Beispiel direkt durch elastische Streuung an Kernen in Detektoren nachgewiesen werden. Der Kernrückstoß regt das Detektormedium an, was zu messbaren Signalen führt. Andere Nachweismethoden sind die Messung von Dunkle-Materie-Annihilationsprodukten oder die Suche nach der Produktion von Dunkler Materie an Teilchenbeschleunigern.

Der aktuelle Stand der Suche nach Dunkler Materie wird in diesem Vortrag vorgestellt, mit besonderem Fokus auf dem direkten Nachweis in unterirdischen Detektoren.

 

Sep
7
Sa
Tag der offenen Sternwarte
Sep 7 um 15:00 – 19:30
Sep
14
Sa
Explosive Produktion von Gold im Universum
Sep 14 um 20:00

Dozent: Prof. Dr. Almundena Arcones, TU Darmstadt

Neutronensterne verschmelzen, Dana Berry, SkyWorks Digital, Inc.

Wie werden die Elemente von Eisen bis Uran im Universum produziert? Dies war eine der elf großen Fragen für das neue Jahrhundert, gestellt vom US National Research Council. Elemente, die schwerer als Eisen sind, werden durch Neutroneneinfangprozesse hergestellt: durch den s-Prozess und r-Prozess. Der schnelle Neutroneneinfangprozess (r-Prozess) ist für die Hälfte der schweren Elemente (wie Gold) und für das gesamte Uran und Thorium verantwortlich. Außerdem war dies der einzige Produktionsmechanismus für schwere Elemente in der frühen Galaxie. Die Physik ist dabei, wesentliche experimentelle und theoretische Fortschritte und Beobachtungen zu machen, um den r-Prozess und den Ursprung schwerer Elemente zu verstehen. Am wichtigsten ist die Entdeckung von Gravitationswellen aus der Verschmelzung von Neutronensternen, GW170817, und dem nachfolgenden elektromagnetischen Signal. Diese Beobachtungen haben bewiesen, dass der r-Prozess bei diesen explosiven Ereignissen stattfindet. Dennoch stellt der r-Prozess die Kernphysik und die Astrophysik vor weitere Herausforderungen.