M81

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Schwarze Löcher haben einfache Ernährungsweisen In diesem Kompositbild der NASA von der Spiralgalaxie M81, die ungefähr 12 Millionen Lichtjahre entfernt ist, sind Rönt-gendaten vom Chandra-Röntgen-Observatorium (blau), optische Daten durch das Hubble-Weltraum-Teleskop (grün), Infrarotdaten vom Spitzer-Weltraum-Teleskop (rosa) als auch Ultraviolettdaten von GALEX (violett) enthalten. Der Ein-schub zeigt vom Chandra-Bild eine Vergrößerung. Im Zentrum

W28

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Eine bunte Mischung Wenn einige Sterne untergehen, explodieren sie in einer Supernova und ihr Trümmerfeld (auch bekannt als „Supernova-Überreste“) dehnt sich in die umgebende Nachbarschaft aus. Es gibt verschiedene Arten, oder Kategorien, von Super-nova-Überresten. Dieser Typ erhält seinen Namen, da er mehrere Eigenschaften mit anderen Typen von Supernova-Überresten teilt. Dies sind im

SN 2008D

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Supernova während der Explosion ertappt Am 09. Januar 2008 beobachtete der NASA-Satellit Swift zufällig einen sehr hellen Röntgenausbruch in der 90 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt gelegene Spiralgalaxie NGC 2770. Astronomen zeigen in einer in Nature veröffentlichten Arbeit, daß die Eigenschaften des Röntgenausbruchs mit einer Schockwelle in Einklang stehen, die durch

G1.9+0.3

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Entdeckung der jüngsten Supernova in unserer Galaxis Die sich ausdehnenden Reste einer Supernova-Explosion in der Milchstraße sind in diesem zusammengesetzten Bild auf der linken Seite vom Supernova-Überrest G1.9+0.3 zu sehen. Das zu Beginn des Jahres 2007 vom Chandra-Röntgen-Observatorium der NASA gewonnene Bild ist orange, die 1985 vom Very Large Array der NRAO

NGC 6121 / NGC 6397

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Die ältesten bekannten Objekte könnten überraschend jung sein Dies sind Bilder des Chandra-Röntgen-Observatoriums der Zentren von zwei Kugelsternhaufen, NGC 6397 und NGC 6121, in der Milchstraße. Sie sind Teil einer neuen Untersuchung, die zeigt, daß Kugelsternhaufen unerwartet in ihrer Ent-wicklung weniger fortgeschritten sein könnten als zuvor vermutet. Kugelsternhaufen sind dichte Haufen von