Puppis A

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra offenbart eine von Supernova-Schockwelle zerrissene Wolke Das Chandra-Dreifarbenbild (Einschub) einer Region des Supernova-Rests Puppis A (Weitwinkelansicht von ROSAT in blau) offenbart eine Wolke, die von einer in einer Supernova-Explosion entstandenen Schockwelle zerrissen worden ist. Dies ist die erste Röntgenidentifikation von solch einem Vorgang in einer fortgeschrittenen Phase. Im Einschub zeigen der

NGC 5746

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Nachweis eines heißen Halos hilft Theorie aus Schwierigkeiten heraus Chandra-Beobachtungen der massereichen Spiralgalaxie NGC 5746 enthüllte einen großen Halo aus heißem Gas (blau), der die sichtbare Scheibe der Galaxie (weiß) umgibt. Der Halo dehnt sich mehr als 60,000 Lichtjahre auf jeder Seite der galaktischen Scheibe, die von der Kante her zu sehen

Wagenrad-Galaxie

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Astronomen stellen Wagenrad-Galaxie auf den Kopf Dieses Bild kombiniert Daten von vier verschiedenen Observatorien: dem Chandra-Röntgen-Observatorium (violett); dem Galaxy Evolution Explorer (Ultraviolett/blau); dem Hubble-Weltraum-Teleskop (Optisch/grün); dem Spitzer-Weltraum-Teleskop (Infrarot/rot). Die außergewöhnliche Form der Wagenrad-Galaxie beruht vermutlich auf einem Zusammenstoß mit einer der kleineren Galaxien unten links vor mehreren hundert Millionen Jahren. Die kleinere

NGC 0507 / NGC 5044 / NGC 1399 / NGC 0533 / NGC 7618 / NGC 6482

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Schwarze Löcher wirbeln Galaxien auf Chandra-Bilder von 56 elliptischen Galaxien haben Belege für unerwartetes Chaos aufgedeckt. Wie diese Auswahl an Röntgenbildern (blau & weiß) und optischen Aufnahmen (grau & Weiß) zeigt, unterscheiden sich die Formen der gewalti-gen Wolken aus heißem Gas, das in diesen Galaxien die Röntgenstrahlung erzeugt, deutlich von der Verteilung

Erd-Aurora

(Originalarbeit unter https://chandra.harvard.edu) Chandra blickt auf die Erde zurück Ein Wissenschaftlerteam beobachtete die Nordpolarregion der Erde im Jahr 2004 zehn Mal während einer viermonatigen Zeitspanne. Wie die hellen Bögen in dieser Auswahl an Bildern zeigen, entdeckte das Team Röntgenstrahlung niedriger Energie (0.1 – 10 Kiloelektronenvolt), die bei Polarlichtaktivitäten entstand. Andere Satellitenbeobachtungen hatten bereits hochenergetische Röntgenstrahlung